Amtliches

25.04.2024 | Polizeibericht vom Donnerstag, 25.04.2024

Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:

 

1980     Hausdurchsuchungen in Cottbus 

1980.    Cottbus:                                              Einsatzkräfte der Polizei haben am Donnerstagnachmittag acht Objekte im Cottbuser Stadtgebiet durchsucht. Hintergrund war der Verdacht auf Handel mit Betäubungsmitteln. Vorausgegangen waren mehrere Monate Ermittlungsarbeit von Kriminalpolizei, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft. Im Einsatz waren Beamte der Kriminalpolizei, der Bereitschaftspolizei, des LKA und der Staatsanwaltschaft. Auch mehrere Spürhunde kamen zum Einsatz. Zeitgleich durchsuchten Beamte der Berliner Polizei ein Objekt in der Hauptstadt. In Cottbus standen Wohn- und Geschäftsräume sowie Fahrzeuge im Fokus der Durchsuchungen. Gefunden wurden betäubungsmittelverdächtige Substanzen in nicht geringer Menge, darunter Chrystal Meth, Ecstasy, Cannabis und Kokain. Sie wurden ebenso sichergestellt wie Vermögenswerte im sechsstelligen Bereich. Ein 41-jähriger Mann wurde vorläufig festgenommen, auf Anregung der Staatsanwaltschaft soll am Freitag eine Haftprüfung durchgeführt werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

 

1955.    Cottbus:                Unter Drogeneinfluss war die Fahrerin eines PKW Opel am Mittwochnachmittag in Cottbus unterwegs. Polizeibeamte hatten das Auto gegen 16:30 Uhr in der Innenstadt für eine Verkehrskontrolle gestoppt. Ein Drogentest hatte dabei angezeigt, dass die 44-Jährige zuvor Amphetamine zu sich genommen hat. Des Weiteren stellten die Beamten fest, dass die Frau keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zur Sicherung von Beweisen wurde eine Blutprobe veranlasst und der Frau die Weiterfahrt untersagt. 

 

1956.    Cottbus:                Einbrecher haben in der Eilenburger Straße ihr Unwesen getrieben, wie der Polizei am Mittwochmittag gemeldet wurdet. In einem Mehrfamilienhaus hatten sich die Täter gewaltsam Zutritt zu einem Keller verschafft und ein Fahrrad sowie Werkzeug und einen Computer gestohlen. Aus dem Gemeinschaftskeller des Hauses entwendeten die Täter ein weiteres Fahrrad, so dass der Gesamtschaden auf rund 9.000 Euro geschätzt wurde. Am Donnerstagmorgen wurden der Polizei weitere Kellereinbrüche in einem Mehrfamilienhaus an der Juri-Gagarin-Straße angezeigt. Insgesamt sechs Abteile waren hier aufgebrochen worden. Zum Diebesgut liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die weiterführenden Ermittlungen übernommen.

 

1957.    LK SPN, Fehrow, Heinersbrück:    Bei Fehrow stoppte am Mittwochabend gegen 20:20 Uhr ein Reh die Fahrt eines PKW SEAT. In Heinersbrück war es am frühen Donnerstag ein Fuchs, der vor einen PKW VW gelaufen ist. Beide Tiere verendeten an den Unfallstellen. An den weiter fahrbereiten Autos entstanden Schäden von 1.000 bzw. 1.500 Euro. Die Fahrer blieben unverletzt.  

 

1958.    LK SPN, Forst:                Am Mittwoch wurde der Polizei der Diebstahl von drei Fahrrädern, die auf einem Hinterhof an der Karl-Liebknecht-Straße abgestellt waren, angezeigt. Die alarmierten Beamten leiteten Fahndungsmaßnahmen nach den beiden EXALSIOR Road Cruiser und dem E-Bike vom Typ PEGASUS Solero E8 Plus ein. Der Wert der drei Fahrräder wurde mit rund 3.000 Euro angegeben. 

 

1959.    LK SPN, Forst:                Drei Personen sind am Mittwoch bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Nordumfahrung Ecke Schnepfenweg verletzt worden. Nach einem Vorfahrtsfehler waren hier kurz vor 15:00 Uhr ein PKW AUDI und ein VW-Transporter zusammengestoßen. Der VW-Fahrer und der Beifahrer des Audi wurden durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Die Audi-Fahrerin wird ihre leichten Verletzungen bei Bedarf selbstständig einem Arzt vorstellen. An den nicht mehr fahrbereiten Autos entstanden Schäden von geschätzten 40.000 Euro.

 

1960.    Cottbus, BAB 15:            Zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 15 unweit der Anschlussstelle Cottbus-Süd wurden am Donnerstag Rettungskräfte, Polizei und ein Hubschrauber wenige Minuten vor 11:00 Uhr gerufen. Ersten Aussagen zufolge war ein kurzer Regen- und Graupelschauer die Ursache dafür, dass ein PKW BMW bei der Fahrt in Richtung Berlin ins Schleudern kam und gegen die Mittel sowie die Seitenschutzplanke stieß. Damit kam der SUV jedoch noch nicht zum Stillstand, sondern rammte einen PKW OPEL und einen SKODA. Vier leichtverletzte Autoinsassen wurden mit den Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Zur Höhe der insgesamt verursachten Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor. Zeitweilig waren beide Fahrtrichtungen der Autobahn voll gesperrt, um dem Rettungshubschrauber die Landung zu ermöglichen. Ab 12:00 Uhr wurde der Verkehr an der Unfallstelle wieder frei gegeben. 

 

 

Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:

 

1961.    LK DS, Schönefelder Kreuz:        In der Überfahrt von der BAB 10 zur BAB 113 ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall beim Spurwechsel, wie der Polizei um 14:30 Uhr gemeldet wurde. Bei dem Zusammenstoß eines MERCEDES-SUV mit einem RENAULT-Kleinwagen wurde niemand verletzt, es blieb bei Sachschäden von etwa 3.500 Euro an den weiter fahrtüchtigen Autos. Die zeitweilige Sperrung zur Absicherung der Unfallstelle sorgte für einen einstündigen Stau in Fahrtrichtung West.

 

1962.    LK DS, Jamlitz:            Auf dem Grundstück des Forstamtes in der Hauptstraße trieben am Mittwochnachmittag Einbrecher ihr Unwesen, wie der Polizei von Zeugen kurz vor 16:30 Uhr gemeldet wurde. Sie hatten offenbar versucht, in das leerstehende Gebäude eines alten Stellwerkes einzubrechen und flüchteten mit einem PKW PEUGEOT. Im Rahmen der umgehend eingeleiteten Fahndung konnten Polizeibeamte das Fahrzeug nach wenigen Minuten in Lieberose stoppen. Neben den zwei tatverdächtigen Männern im Alter von 22 und 25 Jahren befanden sich im Wageninneren zahlreiche Einbruchswerkzeuge und eine geladene Gasdruckpistole, die ebenso wie das Auto sichergestellt wurden. Damit nicht genug, wies der Drogenvortest bei dem Fahrer eine positive Reaktion auf Amphetamine aus, was eine beweissichernde Blutprobe im Krankenhaus nach sich zog. Gegen beide Männer ermittelt jetzt die Kriminalpolizei.

 

1963.    LK DS, Mittenwalde:            Ein Verkehrsunfall auf der Landstraße zwischen Töpchin und Motzen war der Polizei am Mittwoch kurz vor 17:00 Uhr gemeldet worden. Ein PKW OPEL war von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gestoßen, so dass alle Airbags auslösten. Der 69-jährige Fahrer war unverletzt geblieben, wie die Untersuchung im Rettungswagen ergab. Ersten Aussagen zufolge war jedoch ein gesundheitliches Problem des Mannes im Vorfeld als Unfallursache wahrscheinlich. Mit einem Sachschaden von rund 17.000 Euro musste das Auto abgeschleppt werden. 

 

1964.    LK DS, BAB 13 bei Freiwalde:        Feuerwehr und Polizei wurden am Mittwoch um 18:30 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch auf der A 13 in Fahrtrichtung Dresden gemeldet worden war. Unweit des Rastplatzes „Krausnicker Berge“ zwischen Staakow und Freiwalde stand der Auflieger eines LKW-Sattelzuges in Flammen und musste gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden, während sich die Sachschäden in einer ersten Schätzung auf etwa 50.000 Euro summierten. Als Brandursache ist bisherigen Ermittlungen zufolge ein Fahrwerksdefekt wahrscheinlich, bei dem eine fest gegangene Bremse des Aufliegers heiß gelaufen war und das Rad entzündet hatte. Die abgekoppelte Zugmaschine konnte von der Autobahn begleitet werden, für den Anhänger wurde eine Bergungsfirma mit einem Spezialkran angefordert. Zur Absicherung des Feuerwehreinsatzes war die A 13 zunächst voll gesperrt, ab 20:00 Uhr wurde der Verkehr an der Brandstelle vorbeigeleitet. Zur Absicherung der Kranarbeit zur Bergung des havarierten Fahrzeuges wurde am Donnerstagvormittag ab 09:30 Uhr wiederum eine zeitweilige Sperrung notwendig und der Verkehr wurde über die Anschlussstelle Staakow abgeleitet.

 

1965.    LK DS, Schönefeld:            Der Diebstahl eines RENAULT-Vans von einem Parkplatz in der Hans-Grade-Allee wurde der Polizei am Mittwochabend gemeldet. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem schwarzen Modell „SCENIC“ eingeleitet.

 

1966.    LK DS, Königs Wusterhausen:    Zu einem Verkehrsunfall in der Herderstraße wurden Rettungswagen und Polizei am Mittwoch um 19:30 Uhr gerufen. Bisherigen Ermittlungen zufolge war ein zehnjähriger Junge mit einem Fahrrad unvermittelt auf die Straße aufgefahren, wo es zum Zusammenstoß mit einem MERCEDES-Transporter kam. Das Kind erlitt leichte Verletzungen und wurde zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht, um Spätfolgen ausschließen zu können.

 

1967.    LK DS, BAB 13 bei Ragow:        Kurz vor Mitternacht wurden Rettungskräfte und Polizei zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich zwischen dem Schönefelder Kreuz und Ragow ereignet hatte. Beim Überholen eines PKW SKODA hatte ein MERCEDES diesen seitlich gerammt, was zunächst Sachschäden von rund 20.000 Euro zur Folge hatte. Die beiden SKODA-Insassen im Alter von 50 und 58 Jahren trugen dabei leichte Verletzungen davon, die nach einer ambulanten Versorgung im Rettungswagen bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Für beide Fahrzeuge mussten Abschleppdienste bestellt werden. Da der Atemalkoholtest bei dem 44-jährigen Verursacher einen Wert anzeigte, der deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat liegt, wurde die beweissichernde Blutprobe angeordnet und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

1968.     LK DS, Luckau:            Der Polizei wurde am Mittwoch kurz nach 23:30 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich in Willmersdorf-Stöbritz ereignet hatte. Die Fahrerin eines MITSUBISHI-Kleinwagens war ersten Aussagen zufolge einer Katze ausgewichen und dabei von der Straße abgekommen. Das Auto prallte gegen eine Grundstücksmauer und war mit Sachschäden von etwa 5.000 Euro nicht mehr fahrtüchtig. Die 19-jährige Fahrerin hatte leichte Verletzungen erlitten, lehnte aber eine medizinische Versorgung ab.

 

1969.    LK DS, Wildau:                Mitarbeiter eines Wachschutzunternehmens riefen am Donnerstagmorgen die Polizei, da sie kurz nach 02:00 Uhr zwei Einbrecher auf der Baustelle in der Fichtestraße festgestellt hatten. Als diese sich offenbar ertappt sahen, flüchteten sie zu Fuß und ließen bereits entwendete Elektrowerkzeuge zurück. Die Höhe des Sachschadens ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen, die bis zur Stunde andauern.

 

1970.    LK DS, Halbe-Teupitz:            Rettungskräfte, Polizei und zwei Rettungshubschrauber wurden am Donnerstag gegen 05:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Landstraße 74 zwischen der BAB 13 und Halbe ereignet hatte. Im Gegenverkehr waren ein VW-Kleinwagen und ein PKW KIA kollidiert. Die beide Fahrer im Alter von 41 und 44 Jahren trugen dabei schwere Verletzungen davon, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus und eine Verlegung durch die Luftrettung erforderten. Beide Autos waren bei einer vorläufigen Schadensbilanz von rund 30.000 Euro nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Zur Absicherung der Unfallstelle und der Rettungsmaßnahmen war die Landstraße für eine Stunde voll gesperrt.

 

1971.    LK DS, Lübben:            Im morgendlichen Berufsverkehr war es am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall zwischen Lübben und Ragow gekommen, wie der Polizei gegen 07:15 Uhr gemeldet wurde. Nach einer Unaufmerksamkeit beim Überholen waren ein PKW DACIA und ein VW aneinandergeraten, was mit Sachschäden von rund 3.000 Euro endete. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen weiterhin fahrtüchtig.

 

1972.    LK DS, Luckau:            Die Kollision eines SKODA-Kleinwagens mit einem Bus der Nahverkehrsgesellschaft wurde der Polizei am Donnerstagvormittag kurz vor 08:30 Uhr gemeldet. Nach der Missachtung der Vorfahrt an der Ecke des Fliederweges zur Storkower Straße war es zu dem Kontakt gekommen, der Sachschäden von etwa 4.000 Euro zur Folge hatte. Personen kamen nicht zu Schaden.

 

 

Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:

 

1973.    LK OSL, bei Ogrosen:            Auf der L52, in Höhe des Abzweiges nach Ogrosen, überholte der Fahrer eines PKW VW trotz bestehendem Überholverbot einen bereits nach links abbiegenden OPEL. Der 55-jährige Fahrer des Combo wurde in dem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Er wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber schwerverletzt in ein Krankenhaus geflogen. Der 37 Jahre alte Volkswagenfahrer erlitt augenscheinlich leichte Verletzungen. Bei ihm wurde eine Blutprobe in einem Krankenhaus realisiert, da der Verdacht des Einflusses unter Drogen bestand. Zur Rekonstruktion des Unfallherganges wurde ein Mitarbeiter der DEKRA hinzugezogen. Beide Autos wurden zur Beweissicherung sichergestellt. Am Unfallort kam es auf Grund einer mehrstündigen Vollsperrung zu Behinderungen für den fließenden Verkehr. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere zehntausend Euro.

 

1974.    LK OSL, Senftenberg:            An einem Fußgängerüberweg in der Otto-Nuschke-Straße kam es am Mittwoch gegen 18:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW OPEL und einem 10-jährigen Fahrradfahrer, als dass Kind die Straßenseite wechseln wollte. Bei dem Sturz wurde der Junge leicht verletzt und später durch Rettungskräfte zum Ausschließen innerer Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere hundert Euro.

 

1975.    LK OSL, Grünewalde:            In der Bergstraße in Grünewalde wurde in der Nacht zum Donnerstag ein PKW HYUNDAI Ioniq5 entwendet. Die umgehend eingeleiteten internationalen Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des weißen E-Autos.

 

1976.    LK OSL, Senftenberg:            In den letzten Tagen erhielt eine 64-Jährige aus Senftenberg mehrere Anrufe beziehungsweise Whatsapp-Nachrichten von einem unbekannten Mann. Darin wurde ihr suggeriert, aus vergangenen Investments noch angespartes Geld in Höhe einer mittleren fünfstelligen Summe erhalten zu können. In Folge der weiteren Gespräche übermittelte die Frau höchstpersönliche Daten und gewährte den Fernzugriff auf ihren Computer. Im guten Glauben überwies sie weiterhin einen vierstelligen Betrag auf ein ausländisches Konto. Erst später wurde sie durch enge Familienangehörige auf den Betrug aufmerksam gemacht. 

Hinweis ihrer Polizei:

In den meisten Fällen geben sich die Betrüger als getarnte Bankangestellte, Geschäftspartner eines IT-Unternehmens oder Call-Center-Mitarbeiter aus und täuschen technische Probleme, seltsame Aktivitäten auf dem Bankkonto, Ablauf einer Versicherung oder offene Steuernachzahlungen vor. 

Es gelingt ihnen, an vertrauliche Daten der Betroffenen zu gelangen, weil die Opfer glauben, die Benennung der zur Verifizierung benötigten Daten, wie Passwörter, TANs, Kontonummern, Personalausweisnummern, etc., geschehe in ihrem Interesse.

Achtung: Je mehr Sie im Internet über sich preisgeben, desto besser stehen die Erfolgschancen für ihre Betrüger. Oft sammeln die Kriminellen vorab Informationen zu persönlichen Verhältnissen ihrer Opfer, um so ihr Vertrauen leichter zu gewinnen. Wenn Sie Zweifel an der Seriosität des Anrufers haben, legen Sie auf und kontaktieren die Institution über die Ihnen bekannte oder in einem offiziellen Verzeichnis recherchierte Telefonnummer!

Wichtig: Rufen Sie unter keinen Umständen die im Display angezeigte Nummer zurück! Genau diese Nummer kann gefälscht sein!

Seien Sie grundsätzlich misstrauisch gegenüber Anrufern, welche von Ihnen verlangen, Login-Daten mitzuteilen! Solche vertraulichen Daten werden durch seriöse Unternehmen nie am Telefon abgefragt! Teilen Sie also niemals Ihre TANs, Passwörter oder andere persönlichen Daten mit!

Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.

 

1977.    LK OSL, Groß Beuchow:        Ein Wildschwein wurde am Donnerstag gegen 05:15 Uhr auf einer Landstraße bei Groß Beuchow von einem PKW SKODA angefahren und verletzt. Der Schwarzkittel flüchtete anschließend. Am Auto entstand ein Blechschaden von rund 4.000 Euro.

 

 

Polizeiinspektion Elbe-Elster:

 

1978.    LK EE, Doberlug-Kirchhain:        Am Mittwochnachmittag kam es im Bereich der Bahnhofstraße zu einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen zwei 26- und 49-jährigen Männern. Der jüngere der beiden wurde dabei im Gesicht verletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Da gegen ihn ein Haftbefehl vorlag und er die Geldbuße für die Ersatzfreiheitsstrafe nicht begleichen konnte, wurde der Mann noch am Abend einer Justizvollzugsanstalt übergeben. 

 

1979.    LK EE, Herzberg:            Polizei und Feuerwehr wurden am Donnerstag gegen 08:00 Uhr in die Leipziger Straße gerufen. Dort war es in einem Zimmer eines 35-Jährigen zu einem Brand gekommen. Der Mann sowie ein 37 Jahre alter Wachschutzmitarbeiter wurden dabei verletzt und anschließend durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Alle vorsorglich 88 evakuierten Bewohner des Heimes konnten wieder in ihre Zimmer. Die Brandursache sowie die Gesamtschadenshöhe ist gegenwärtig Gegenstand von Ermittlungen der Kriminalpolizei vor Ort.  

24.04.2024 | Polizeibericht vom Mittwoch, 17.04.2024

23.04.2024 | Polizeibericht vom Dienstag, 23.04.2024

22.04.2024 | Polizeibericht vom Montag, 22.04.2024

21.04.2024 | Polizeibericht vom Sonntag, 21.04.2024

19.04.2024 | Polizeibericht vom Freitag, 19.04.2024