Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:
1980 Hausdurchsuchungen in Cottbus
1980. Cottbus: Einsatzkräfte der Polizei haben am Donnerstagnachmittag acht Objekte im Cottbuser Stadtgebiet durchsucht. Hintergrund war der Verdacht auf Handel mit Betäubungsmitteln. Vorausgegangen waren mehrere Monate Ermittlungsarbeit von Kriminalpolizei, Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft. Im Einsatz waren Beamte der Kriminalpolizei, der Bereitschaftspolizei, des LKA und der Staatsanwaltschaft. Auch mehrere Spürhunde kamen zum Einsatz. Zeitgleich durchsuchten Beamte der Berliner Polizei ein Objekt in der Hauptstadt. In Cottbus standen Wohn- und Geschäftsräume sowie Fahrzeuge im Fokus der Durchsuchungen. Gefunden wurden betäubungsmittelverdächtige Substanzen in nicht geringer Menge, darunter Chrystal Meth, Ecstasy, Cannabis und Kokain. Sie wurden ebenso sichergestellt wie Vermögenswerte im sechsstelligen Bereich. Ein 41-jähriger Mann wurde vorläufig festgenommen, auf Anregung der Staatsanwaltschaft soll am Freitag eine Haftprüfung durchgeführt werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
1955. Cottbus: Unter Drogeneinfluss war die Fahrerin eines PKW Opel am Mittwochnachmittag in Cottbus unterwegs. Polizeibeamte hatten das Auto gegen 16:30 Uhr in der Innenstadt für eine Verkehrskontrolle gestoppt. Ein Drogentest hatte dabei angezeigt, dass die 44-Jährige zuvor Amphetamine zu sich genommen hat. Des Weiteren stellten die Beamten fest, dass die Frau keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zur Sicherung von Beweisen wurde eine Blutprobe veranlasst und der Frau die Weiterfahrt untersagt.
1956. Cottbus: Einbrecher haben in der Eilenburger Straße ihr Unwesen getrieben, wie der Polizei am Mittwochmittag gemeldet wurdet. In einem Mehrfamilienhaus hatten sich die Täter gewaltsam Zutritt zu einem Keller verschafft und ein Fahrrad sowie Werkzeug und einen Computer gestohlen. Aus dem Gemeinschaftskeller des Hauses entwendeten die Täter ein weiteres Fahrrad, so dass der Gesamtschaden auf rund 9.000 Euro geschätzt wurde. Am Donnerstagmorgen wurden der Polizei weitere Kellereinbrüche in einem Mehrfamilienhaus an der Juri-Gagarin-Straße angezeigt. Insgesamt sechs Abteile waren hier aufgebrochen worden. Zum Diebesgut liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die weiterführenden Ermittlungen übernommen.
1957. LK SPN, Fehrow, Heinersbrück: Bei Fehrow stoppte am Mittwochabend gegen 20:20 Uhr ein Reh die Fahrt eines PKW SEAT. In Heinersbrück war es am frühen Donnerstag ein Fuchs, der vor einen PKW VW gelaufen ist. Beide Tiere verendeten an den Unfallstellen. An den weiter fahrbereiten Autos entstanden Schäden von 1.000 bzw. 1.500 Euro. Die Fahrer blieben unverletzt.
1958. LK SPN, Forst: Am Mittwoch wurde der Polizei der Diebstahl von drei Fahrrädern, die auf einem Hinterhof an der Karl-Liebknecht-Straße abgestellt waren, angezeigt. Die alarmierten Beamten leiteten Fahndungsmaßnahmen nach den beiden EXALSIOR Road Cruiser und dem E-Bike vom Typ PEGASUS Solero E8 Plus ein. Der Wert der drei Fahrräder wurde mit rund 3.000 Euro angegeben.
1959. LK SPN, Forst: Drei Personen sind am Mittwoch bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Nordumfahrung Ecke Schnepfenweg verletzt worden. Nach einem Vorfahrtsfehler waren hier kurz vor 15:00 Uhr ein PKW AUDI und ein VW-Transporter zusammengestoßen. Der VW-Fahrer und der Beifahrer des Audi wurden durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Die Audi-Fahrerin wird ihre leichten Verletzungen bei Bedarf selbstständig einem Arzt vorstellen. An den nicht mehr fahrbereiten Autos entstanden Schäden von geschätzten 40.000 Euro.
1960. Cottbus, BAB 15: Zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 15 unweit der Anschlussstelle Cottbus-Süd wurden am Donnerstag Rettungskräfte, Polizei und ein Hubschrauber wenige Minuten vor 11:00 Uhr gerufen. Ersten Aussagen zufolge war ein kurzer Regen- und Graupelschauer die Ursache dafür, dass ein PKW BMW bei der Fahrt in Richtung Berlin ins Schleudern kam und gegen die Mittel sowie die Seitenschutzplanke stieß. Damit kam der SUV jedoch noch nicht zum Stillstand, sondern rammte einen PKW OPEL und einen SKODA. Vier leichtverletzte Autoinsassen wurden mit den Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Zur Höhe der insgesamt verursachten Sachschäden liegen bislang keine Informationen vor. Zeitweilig waren beide Fahrtrichtungen der Autobahn voll gesperrt, um dem Rettungshubschrauber die Landung zu ermöglichen. Ab 12:00 Uhr wurde der Verkehr an der Unfallstelle wieder frei gegeben.
Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:
1961. LK DS, Schönefelder Kreuz: In der Überfahrt von der BAB 10 zur BAB 113 ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall beim Spurwechsel, wie der Polizei um 14:30 Uhr gemeldet wurde. Bei dem Zusammenstoß eines MERCEDES-SUV mit einem RENAULT-Kleinwagen wurde niemand verletzt, es blieb bei Sachschäden von etwa 3.500 Euro an den weiter fahrtüchtigen Autos. Die zeitweilige Sperrung zur Absicherung der Unfallstelle sorgte für einen einstündigen Stau in Fahrtrichtung West.
1962. LK DS, Jamlitz: Auf dem Grundstück des Forstamtes in der Hauptstraße trieben am Mittwochnachmittag Einbrecher ihr Unwesen, wie der Polizei von Zeugen kurz vor 16:30 Uhr gemeldet wurde. Sie hatten offenbar versucht, in das leerstehende Gebäude eines alten Stellwerkes einzubrechen und flüchteten mit einem PKW PEUGEOT. Im Rahmen der umgehend eingeleiteten Fahndung konnten Polizeibeamte das Fahrzeug nach wenigen Minuten in Lieberose stoppen. Neben den zwei tatverdächtigen Männern im Alter von 22 und 25 Jahren befanden sich im Wageninneren zahlreiche Einbruchswerkzeuge und eine geladene Gasdruckpistole, die ebenso wie das Auto sichergestellt wurden. Damit nicht genug, wies der Drogenvortest bei dem Fahrer eine positive Reaktion auf Amphetamine aus, was eine beweissichernde Blutprobe im Krankenhaus nach sich zog. Gegen beide Männer ermittelt jetzt die Kriminalpolizei.
1963. LK DS, Mittenwalde: Ein Verkehrsunfall auf der Landstraße zwischen Töpchin und Motzen war der Polizei am Mittwoch kurz vor 17:00 Uhr gemeldet worden. Ein PKW OPEL war von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gestoßen, so dass alle Airbags auslösten. Der 69-jährige Fahrer war unverletzt geblieben, wie die Untersuchung im Rettungswagen ergab. Ersten Aussagen zufolge war jedoch ein gesundheitliches Problem des Mannes im Vorfeld als Unfallursache wahrscheinlich. Mit einem Sachschaden von rund 17.000 Euro musste das Auto abgeschleppt werden.
1964. LK DS, BAB 13 bei Freiwalde: Feuerwehr und Polizei wurden am Mittwoch um 18:30 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch auf der A 13 in Fahrtrichtung Dresden gemeldet worden war. Unweit des Rastplatzes „Krausnicker Berge“ zwischen Staakow und Freiwalde stand der Auflieger eines LKW-Sattelzuges in Flammen und musste gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden, während sich die Sachschäden in einer ersten Schätzung auf etwa 50.000 Euro summierten. Als Brandursache ist bisherigen Ermittlungen zufolge ein Fahrwerksdefekt wahrscheinlich, bei dem eine fest gegangene Bremse des Aufliegers heiß gelaufen war und das Rad entzündet hatte. Die abgekoppelte Zugmaschine konnte von der Autobahn begleitet werden, für den Anhänger wurde eine Bergungsfirma mit einem Spezialkran angefordert. Zur Absicherung des Feuerwehreinsatzes war die A 13 zunächst voll gesperrt, ab 20:00 Uhr wurde der Verkehr an der Brandstelle vorbeigeleitet. Zur Absicherung der Kranarbeit zur Bergung des havarierten Fahrzeuges wurde am Donnerstagvormittag ab 09:30 Uhr wiederum eine zeitweilige Sperrung notwendig und der Verkehr wurde über die Anschlussstelle Staakow abgeleitet.
1965. LK DS, Schönefeld: Der Diebstahl eines RENAULT-Vans von einem Parkplatz in der Hans-Grade-Allee wurde der Polizei am Mittwochabend gemeldet. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem schwarzen Modell „SCENIC“ eingeleitet.
1966. LK DS, Königs Wusterhausen: Zu einem Verkehrsunfall in der Herderstraße wurden Rettungswagen und Polizei am Mittwoch um 19:30 Uhr gerufen. Bisherigen Ermittlungen zufolge war ein zehnjähriger Junge mit einem Fahrrad unvermittelt auf die Straße aufgefahren, wo es zum Zusammenstoß mit einem MERCEDES-Transporter kam. Das Kind erlitt leichte Verletzungen und wurde zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht, um Spätfolgen ausschließen zu können.
1967. LK DS, BAB 13 bei Ragow: Kurz vor Mitternacht wurden Rettungskräfte und Polizei zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich zwischen dem Schönefelder Kreuz und Ragow ereignet hatte. Beim Überholen eines PKW SKODA hatte ein MERCEDES diesen seitlich gerammt, was zunächst Sachschäden von rund 20.000 Euro zur Folge hatte. Die beiden SKODA-Insassen im Alter von 50 und 58 Jahren trugen dabei leichte Verletzungen davon, die nach einer ambulanten Versorgung im Rettungswagen bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Für beide Fahrzeuge mussten Abschleppdienste bestellt werden. Da der Atemalkoholtest bei dem 44-jährigen Verursacher einen Wert anzeigte, der deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat liegt, wurde die beweissichernde Blutprobe angeordnet und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
1968. LK DS, Luckau: Der Polizei wurde am Mittwoch kurz nach 23:30 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich in Willmersdorf-Stöbritz ereignet hatte. Die Fahrerin eines MITSUBISHI-Kleinwagens war ersten Aussagen zufolge einer Katze ausgewichen und dabei von der Straße abgekommen. Das Auto prallte gegen eine Grundstücksmauer und war mit Sachschäden von etwa 5.000 Euro nicht mehr fahrtüchtig. Die 19-jährige Fahrerin hatte leichte Verletzungen erlitten, lehnte aber eine medizinische Versorgung ab.
1969. LK DS, Wildau: Mitarbeiter eines Wachschutzunternehmens riefen am Donnerstagmorgen die Polizei, da sie kurz nach 02:00 Uhr zwei Einbrecher auf der Baustelle in der Fichtestraße festgestellt hatten. Als diese sich offenbar ertappt sahen, flüchteten sie zu Fuß und ließen bereits entwendete Elektrowerkzeuge zurück. Die Höhe des Sachschadens ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen, die bis zur Stunde andauern.
1970. LK DS, Halbe-Teupitz: Rettungskräfte, Polizei und zwei Rettungshubschrauber wurden am Donnerstag gegen 05:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Landstraße 74 zwischen der BAB 13 und Halbe ereignet hatte. Im Gegenverkehr waren ein VW-Kleinwagen und ein PKW KIA kollidiert. Die beide Fahrer im Alter von 41 und 44 Jahren trugen dabei schwere Verletzungen davon, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus und eine Verlegung durch die Luftrettung erforderten. Beide Autos waren bei einer vorläufigen Schadensbilanz von rund 30.000 Euro nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Zur Absicherung der Unfallstelle und der Rettungsmaßnahmen war die Landstraße für eine Stunde voll gesperrt.
1971. LK DS, Lübben: Im morgendlichen Berufsverkehr war es am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall zwischen Lübben und Ragow gekommen, wie der Polizei gegen 07:15 Uhr gemeldet wurde. Nach einer Unaufmerksamkeit beim Überholen waren ein PKW DACIA und ein VW aneinandergeraten, was mit Sachschäden von rund 3.000 Euro endete. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen weiterhin fahrtüchtig.
1972. LK DS, Luckau: Die Kollision eines SKODA-Kleinwagens mit einem Bus der Nahverkehrsgesellschaft wurde der Polizei am Donnerstagvormittag kurz vor 08:30 Uhr gemeldet. Nach der Missachtung der Vorfahrt an der Ecke des Fliederweges zur Storkower Straße war es zu dem Kontakt gekommen, der Sachschäden von etwa 4.000 Euro zur Folge hatte. Personen kamen nicht zu Schaden.
Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:
1973. LK OSL, bei Ogrosen: Auf der L52, in Höhe des Abzweiges nach Ogrosen, überholte der Fahrer eines PKW VW trotz bestehendem Überholverbot einen bereits nach links abbiegenden OPEL. Der 55-jährige Fahrer des Combo wurde in dem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Er wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber schwerverletzt in ein Krankenhaus geflogen. Der 37 Jahre alte Volkswagenfahrer erlitt augenscheinlich leichte Verletzungen. Bei ihm wurde eine Blutprobe in einem Krankenhaus realisiert, da der Verdacht des Einflusses unter Drogen bestand. Zur Rekonstruktion des Unfallherganges wurde ein Mitarbeiter der DEKRA hinzugezogen. Beide Autos wurden zur Beweissicherung sichergestellt. Am Unfallort kam es auf Grund einer mehrstündigen Vollsperrung zu Behinderungen für den fließenden Verkehr. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere zehntausend Euro.
1974. LK OSL, Senftenberg: An einem Fußgängerüberweg in der Otto-Nuschke-Straße kam es am Mittwoch gegen 18:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW OPEL und einem 10-jährigen Fahrradfahrer, als dass Kind die Straßenseite wechseln wollte. Bei dem Sturz wurde der Junge leicht verletzt und später durch Rettungskräfte zum Ausschließen innerer Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere hundert Euro.
1975. LK OSL, Grünewalde: In der Bergstraße in Grünewalde wurde in der Nacht zum Donnerstag ein PKW HYUNDAI Ioniq5 entwendet. Die umgehend eingeleiteten internationalen Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des weißen E-Autos.
1976. LK OSL, Senftenberg: In den letzten Tagen erhielt eine 64-Jährige aus Senftenberg mehrere Anrufe beziehungsweise Whatsapp-Nachrichten von einem unbekannten Mann. Darin wurde ihr suggeriert, aus vergangenen Investments noch angespartes Geld in Höhe einer mittleren fünfstelligen Summe erhalten zu können. In Folge der weiteren Gespräche übermittelte die Frau höchstpersönliche Daten und gewährte den Fernzugriff auf ihren Computer. Im guten Glauben überwies sie weiterhin einen vierstelligen Betrag auf ein ausländisches Konto. Erst später wurde sie durch enge Familienangehörige auf den Betrug aufmerksam gemacht.
Hinweis ihrer Polizei:
In den meisten Fällen geben sich die Betrüger als getarnte Bankangestellte, Geschäftspartner eines IT-Unternehmens oder Call-Center-Mitarbeiter aus und täuschen technische Probleme, seltsame Aktivitäten auf dem Bankkonto, Ablauf einer Versicherung oder offene Steuernachzahlungen vor.
Es gelingt ihnen, an vertrauliche Daten der Betroffenen zu gelangen, weil die Opfer glauben, die Benennung der zur Verifizierung benötigten Daten, wie Passwörter, TANs, Kontonummern, Personalausweisnummern, etc., geschehe in ihrem Interesse.
Achtung: Je mehr Sie im Internet über sich preisgeben, desto besser stehen die Erfolgschancen für ihre Betrüger. Oft sammeln die Kriminellen vorab Informationen zu persönlichen Verhältnissen ihrer Opfer, um so ihr Vertrauen leichter zu gewinnen. Wenn Sie Zweifel an der Seriosität des Anrufers haben, legen Sie auf und kontaktieren die Institution über die Ihnen bekannte oder in einem offiziellen Verzeichnis recherchierte Telefonnummer!
Wichtig: Rufen Sie unter keinen Umständen die im Display angezeigte Nummer zurück! Genau diese Nummer kann gefälscht sein!
Seien Sie grundsätzlich misstrauisch gegenüber Anrufern, welche von Ihnen verlangen, Login-Daten mitzuteilen! Solche vertraulichen Daten werden durch seriöse Unternehmen nie am Telefon abgefragt! Teilen Sie also niemals Ihre TANs, Passwörter oder andere persönlichen Daten mit!
Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.
1977. LK OSL, Groß Beuchow: Ein Wildschwein wurde am Donnerstag gegen 05:15 Uhr auf einer Landstraße bei Groß Beuchow von einem PKW SKODA angefahren und verletzt. Der Schwarzkittel flüchtete anschließend. Am Auto entstand ein Blechschaden von rund 4.000 Euro.
Polizeiinspektion Elbe-Elster:
1978. LK EE, Doberlug-Kirchhain: Am Mittwochnachmittag kam es im Bereich der Bahnhofstraße zu einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen zwei 26- und 49-jährigen Männern. Der jüngere der beiden wurde dabei im Gesicht verletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Da gegen ihn ein Haftbefehl vorlag und er die Geldbuße für die Ersatzfreiheitsstrafe nicht begleichen konnte, wurde der Mann noch am Abend einer Justizvollzugsanstalt übergeben.
1979. LK EE, Herzberg: Polizei und Feuerwehr wurden am Donnerstag gegen 08:00 Uhr in die Leipziger Straße gerufen. Dort war es in einem Zimmer eines 35-Jährigen zu einem Brand gekommen. Der Mann sowie ein 37 Jahre alter Wachschutzmitarbeiter wurden dabei verletzt und anschließend durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Alle vorsorglich 88 evakuierten Bewohner des Heimes konnten wieder in ihre Zimmer. Die Brandursache sowie die Gesamtschadenshöhe ist gegenwärtig Gegenstand von Ermittlungen der Kriminalpolizei vor Ort.
Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:
1935. Cottbus: Ein Linienbus und ein PKW MERCEDES sind am Dienstagmittag in der Karl-Liebknecht-Straße Höhe Einkaufszentrum kollidiert. Bei dem Manöver wurde niemand verletzt und der Sachschaden beläuft sich nach vorläufigen Schätzungen auf rund 1.000 Euro. Durch den Unfall kam es allerdings zu zeitweiligen Verkehrsbehinderungen.
1936. Cottbus: Die Polizei wurde am Dienstagmittag über einen Einbruch in einer Halle im Siemens-Halske-Ring informiert. Nach ersten Erkenntnissen hatten Unbekannte Werkzeug gestohlen und einen Schaden von mehreren tausend Euro verursacht. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
1937. Cottbus: Die Polizei wurde auf ein Grundstück im Schwalbenweg gerufen. Dort waren laut Zeugen zwei Männer, die nicht auf das Gelände gehören, mit Werkzeug zu Gange. Die Beamten trafen dort auf zwei alte Bekannte, die bereits Betretungsverbot für das Grundstück hatten und schauten sich das gelagerte Material genauer an. Unter anderem fanden sie einen Fahrradrahmen, der in Fahndung stand sowie diverses Werkzeug und 50 Industrielampen. Das Material wurde sichergestellt um zu prüfen, ob es gestohlen wurde. Die Polizisten sprachen den beiden ein erneutes Betretungsverbot für das Grundstück aus. Am Abend trafen die Beamten den jüngeren der beiden wieder auf dem Gelände an. Da er einem Platzverweis nicht nachkam wurde er über Nacht in Gewahrsam genommen.
Im Zusammenhang mit dem ersten Sachverhalt bittet die Kriminalpolizei um sachdienliche Hinweise, was die Herkunft der sichergestellten Industrie-Baulampen betrifft. Bitte wenden Sie sich an die Kriminalpolizei in Cottbus unter der Telefonnummer 0355-4937-1227. Hinweise nimmt die Polizei des Landes Brandenburg auch im Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben entgegen.
1938. Cottbus: Ein 12-Jähriger benötigte am Dienstag gegen 16:30 Uhr die Hilfe von Polizei und Rettungsdienst. Er war in der Spremberger Straße aus einer Gruppe Jugendlicher heraus mit Pfefferspray angesprüht worden. Der Junge wurde im Rettungswagen behandelt und zu seinen Eltern gebracht. Als Ergebnis der Polizeiarbeit konnte ein 14-jähriger Tatverdächtiger ausgemacht werden. Zu den Hintergründen wird weiter ermittelt.
1939. Cottbus: Gleich mehrfach hatte die Polizei am Dienstag mit renitenten Ladendieben zu tun. Kurz nach 13:15 Uhr passierte eine 23-Jährige den Kassenbereich eines Discounters in der Ewald-Müller-Straße. Mitarbeiter wollten die Frau festhalten, weil sie den Verdacht hatten, dass sie Waren gestohlen hatte. In der Folge kam es zu einer Rangelei, in deren Verlauf die Angestellten der Frau ein Messer abnahmen. Die hinzugerufenen Beamten nahmen die mehrfach Polizeibekannte vorläufig fest. Gegen 16:45 Uhr versuchten Mitarbeiter eines Supermarktes in der Georg-Schlesinger-Straße, einen 31-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der schlug allerdings um sich und verletzte die Mitarbeiter. Auch als die Beamten ihn in Polizeigewahrsam nehmen wollten, leistete er Widerstand und trat nach den Polizisten. Der mehrfach polizeibekannte Mann wurde vorläufig festgenommen.
1940. Cottbus: Am frühen Mittwochmorgen gegen 01:30 Uhr klingelten bei einem 74-Jährigen in der Sanzebergstraße zwei Männer Sturm. Als der Mann die Tür öffnete, wurde er niedergeschlagen und die Männer entwendeten Bargeld aus der Wohnung. Der Wohnungsinhaber wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die hinzugerufenen Beamten konnten zwei Tatverdächtige im selben Haus ermitteln. Die 35 bzw. 37 Jahre alten polizeibekannten Männer wurden vorläufig festgenommen. Experten der Spurensicherung haben beide Wohnungen untersucht und die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
1941. LK SPN, Kolkwitz: An der Kreuzung Berliner Straße Ecke Tankstelle sind am Dienstagmittag ein PKW VW und ein NISSAN zusammengestoßen. Die Insassen blieben bei dem Vorfahrtunfall unverletzt und beide Autos fahrbereit, aber die Schäden summierten sich nach ersten Schätzungen auf rund 8.500 Euro.
1942. LK SPN, Koschendorf: Am Dienstag gegen 18:45 Uhr wurde ein 50-Jähriger von einem Auto angefahren, als er in der Nähe der Koselmühle am Fahrbahnrand stand. Er wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher flüchtete mit seinem Wagen, der durch die Polizei im Umfeld gestellt werden konnte. Der 28-Jährige im Fahrzeug bestritt, gefahren zu sein. Weil die Beamten Alkoholgeruch wahrnahmen, wollten sie den Mann mit zur Blutprobe nehmen, worauf hin dieser die Polizisten beleidigte und nach ihnen schlug. Nach dem Abschluss aller Maßnahmen konnte er das Revier wieder verlassen, sein NISSAN wurde zur weiteren Untersuchung sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:
1943. LK DS, Zeesen: Zur Unfallaufnahme waren Polizeibeamte am Dienstag kurz nach 13:00 Uhr in der Karl-Liebknecht-Straße gefragt. Nach einem Rangierfehler auf einem Supermarkt-Parkplatz war es zum Zusammenstoß eines PKW AUDI mit einem LEXUS gekommen, der mehr als 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und beide Autos blieben trotz der Beschädigungen weiter fahrtüchtig.
1944. LK DS, Märkische Heide: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstagabend gegen 23:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 320 gerufen. Zwischen Groß Leine und Siegadel war ein PKW AUDI mit einem Reh zusammengestoßen und anschließend ins Schleudern gekommen. Das Auto kam von der Straße ab und stieß so heftig gegen einen Telefonmast, dass dieser abknickte. Die vier Insassen im Alter zwischen 22 und 32 Jahren hatten dabei leichte Verletzungen davongetragen, die in umliegenden Krankenhäusern medizinisch versorgt werden mussten. Bei einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von rund 30.000 Euro wurde für das Fahrzeug ein Abschleppdienst bestellt. Durch die Feuerwehr wurde der umgeknickte Mast gesichert, um das verendete Tier kümmerte sich der zuständige Jagdpächter.
1945. LK DS, Mittenwalde: Kurz vor Mitternacht riefen Zeugen die Polizei zur Landstraße 75, wo Unbekannte zwischen Ragow und Brusendorf ein Fahrzeug, wahrscheinlich ein Motorrad, auf einem Feldweg verluden, so dass der Verdacht des Diebstahls bestand. Als die Zeugenbemerkt wurden, hatten die mutmaßlichen Täter mit einem FORD-Transporter und einem Kleinwagen die Flucht ergriffen. Vor Ort fanden die Beamten zwar kein Krad, aber ein QUAD vor, das einer Datenabfrage zufolge am Vortag in Sommerfeld (Landkreis Oberhavel) gestohlen worden war. Gleichzeitig wurden Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern eingeleitet, an denen auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war. In deren Rahmen wurde im unmittelbaren Umfeld ein verlassener Transporter aufgefunden, bei dem es sich möglicherweise um eines der Tatfahrzeuge handelt. Zur Sicherstellung des „Transit“ und des Quads wurde der Abschleppdienst bestellt. Die weiteren Ermittlungen und die Fahndung nach den flüchtigen Männern dauern bis zur Stunde an.
1946. LK DS, Wildau: Am Mittwochmorgen wurde die Polizei über einen Fahrzeugdiebstahl informiert, der in der vergangenen Nacht im Fliederweg verübt worden war. Ein MERCEDES-Firmentransporter war entwendet worden. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem weißen „Sprinter“ eingeleitet.
1947. LK DS, Schönefeld: Der Polizei wurde am Mittwoch kurz nach 08:00 Uhr gemeldet, dass im Parkhaus am Melli-Beese-Ring ein PKW PEUGEOT steht, bei dem alle Türen offenstehen. Das Innere des Wagens war komplett durchwühlt worden. Inwieweit etwas gestohlen wurde und der genaue Tathergang ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen.
Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:
1948. LK OSL, Calau: Nach einem plötzlich eintretenden gesundheitlichen Problem verlor am Dienstagnachmittag gegen 14:20 Uhr eine 33-jährige Autofahrerin bei Calau die Gewalt über einen PKW OPEL und kam mit dem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab. Rettungskräfte brachten die Frau anschließend in ein Krankenhaus. Die Höhe des Sachschadens am nicht mehr fahrbereiten Auto ist nicht bekannt. An der Unfallstelle kam es kurzzeitig zu Verkehrsbehinderungen.
1949. LK OSL, Senftenberg, Kittlitz: Im Bereich der Wilhelm-Pieck-Straße Ecke Kellermannstraße in Senftenberg ereignete sich am Dienstag gegen 14:30 Uhr ein Vorfahrtunfall. Dabei kollidierten ein PKW RENAULT und ein NISSAN. Es entstand ein Sachschaden von rund 4.000 Euro. Im Bereich eines Kreisverkehrs in Kittlitz kollidierten am Mittwochvormittag ein PEUGEOT und ein HONDA auf Grund des Nichtbeachtens der Vorfahrtregel. Dabei entstand ein Blechschaden von zirka 10.000 Euro.
1950. LK OSL, Lübbenau: Auf einem Verbrauchermarktparkplatz in der Otto-Grotewohl-Straße wurde am Dienstagnachmittag ein PKW TOYOTA beschädigt. Da der Unfallverursacher nach dem Crash geflüchtet war, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet.
1951. LK OSL, Senftenberg: Am Dienstag trieben Betrüger ihr kriminelles Spiel mit einem Rentnerehepaar aus Senftenberg. Nach einem Anruf eines Unbekannten übergaben die beiden eine kleine fünfstellige Summe an eine völlig fremde Person. Ihnen wurde zuvor mitgeteilt, dass ihr Enkel angeblich einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht hätte und sie deshalb eine Kaution zahlen müssten, damit er nicht in das Gefängnis muss. Erst später bemerkten die Senioren den Betrug und erstatteten Anzeige. Folgende Hinweise ihrer Polizei: In keinem Fall werden sich Staatsanwälte, Gerichte oder die Polizei telefonisch oder persönlich an Sie wenden, um Bargeld oder gar Wertgegenstände, Schmuck oder Edelmetalle zur Abdeckung offenstehender Verfahren entgegenzunehmen. Kautionen in Form von Bargeld gibt es im deutschen Rechtssystem nicht. Vielmehr geht jeder Forderung ein Schriftwechsel voraus und Sie haben stets die Gelegenheit, sich die Legitimation eines Behördenvertreters von dessen Dienststelle bestätigen zu lassen. Seien Sie skeptisch und aufmerksam, wenn Unbekannte bei Ihnen anrufen und nur das „Beste“ von Ihnen wollen – Ihr Geld! Kontakttelefonnummern und Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.
1952. LK OSL, Senftenberg: Aus bislang unbekannter Ursache kam eine Fahrradfahrerin am Mittwochvormittag kurz nach 10 Uhr im Bereich der Hanseatenstraße zu Fall und verletzte sich am Kopf.
1953. LK OSL, bei Allmosen: Am späten Dienstagabend erfasste ein PKW MAZDA im Bereich der B156 / B169 bei Allmosen ein Wildschwein. Der Schwarzkittel verendete noch an der Unfallstelle. Am Auto entstand ein Schaden von ungefähr 8.000 Euro.
Polizeiinspektion Elbe-Elster:
1954. LK EE, Herzberg: Am Dienstag gegen 13:00 Uhr wurde einem 77-jährigen Mann in einem Supermarkt in der Dresdener Straße seine Geldbörse gestohlen. Darin befanden sich persönliche Dokumente sowie Bargeld. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf mehrere hundert Euro. In diesem Zusammenhang gibt die Polizei folgende eindringliche Hinweise: Bewahren Sie Geldbörsen nach Möglichkeit in verschließbaren Innentaschen Ihrer Bekleidung auf! Achten Sie darauf, dass Taschen/ Handtaschen immer geschlossen sind, damit Täter nicht ungehindert an Ihre Geldbörse heran können! Vermeiden Sie Gedränge! Seien Sie misstrauisch, wenn Sie angerempelt werden oder Ihre Kleidung, scheinbar unbeabsichtigt, beschmutzt wurde! Nehmen Sie grundsätzlich nur so viel Bargeld mit, wie Sie voraussichtlich für Ihren Einkauf benötigen.
Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:
1904. Cottbus: Angestellte von Cottbusverkehr stellten am Montag gegen 23:00 Uhr fest, dass Unbekannte die Scheiben an einer Haltestelle in der Hans-Sachs-Straße eingeschlagen haben. Die Erneuerung wird nach ersten Schätzungen mehrere tausend Euro kosten.
1905. Cottbus: Mitarbeiter stellten am Montagvormittag einen Einbruch in ein Mehrzweckgebäude in der Universitätsstraße fest. Aus einem Büroraum hatten Unbekannte diverse Elektronik und Computertechnik entwendet, so dass ein Schaden von mehreren tausend Euro entstanden ist. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
1906. Cottbus: An der Karl-Liebknecht-Straße Ecke Lausitzer Straße sind am Montagmittag ein PKW NISSAN und ein MINI zusammengestoßen. Dabei zog sich der Fahrer des Qashqai Verletzungen zu, die im Krankenhaus behandelt wurden, die MINI-Fahrerin konnte nach einer Untersuchung im Rettungswagen entlassen werden. Beide Autos waren bei einem Gesamtschaden von rund 20.000 Euro ein Fall für den Abschleppdienst. Zwei Verletzte und ein Sachschaden von mindestens 3.000 Euro sind das Ergebnis eines Unfalls zwischen einem MERCEDES und einem OPEL in der Thiemstraße. Beide Personen werden ihre Verletzungen bei Bedarf einem Hausarzt vorstellen. Am Rennbahnweg fuhr gegen 15:00 Uhr ein VW auf ein Moped auf. Der Kradfahrer klagte im Anschluss über Schmerzen, die er in eigener Verantwortung untersuchen lassen wird. Sein Moped war nicht mehr fahrbereit. In der Vetschauer Straße stürzte gegen 15:45 Uhr ein Radfahrer, weil sich das Rad in den Straßenbahnschienen verfangen hatte. Der 23-Jährige wurde im Anschluss an den Sturz ins Krankenhaus gebracht.
1907. Cottbus: Beim Rangieren auf einem Parkplatz in der Ströbitzer Schulstraße sind am Montag kurz nach 13:00 Uhr ein PKW AUDI und ein FIAT zusammengestoßen. Verletzt wurde niemand, der Schaden beläuft sich aber auf etwa 5.000 Euro. Etwa 2.500 Euro Sachschaden entstand bei einem Unfall in der August-Bebel-Straße Ecke Bahnhofstraße. Dort waren kurz nach 16:30 Uhr ein VW Transporter und einem PKW MAZDA zusammengestoßen.
1908. Cottbus: Die Polizei wurde am Montag kurz nach 13:00 Uhr in ein Parkhaus in der Dissenchener Straße gerufen. Die Besitzerin eines TOYOTA hatte festgestellt, dass an ihrem Corolla die Seitenscheibe eingeschlagen worden war. Die hinzugerufenen Beamten stellten bei der Anzeigenaufnahme fest, dass auch bei einem weiteren Auto eine Scheibe fehlte. In beiden Fällen wurde nach ersten Erkenntnissen nichts aus dem Fahrzeuginneren gestohlen.
1909. Cottbus: Gleich mehrfach haben am Montag „falsche“ Polizisten in Cottbus angerufen. Es habe einen Einbruch in der Nähe gegeben und nun bestehe der Verdacht, dass bei den Angerufenen auch eingebrochen werden solle, nun solle man die Wertsachen den angeblichen Polizisten übergeben, damit sie in Sicherheit seien, so die Geschichte am Telefon. Darauf hereingefallen ist von den Angerufenen niemand, mehrere informierten daraufhin die echte Polizei, die nur sagen kann: Richtig reagiert.
Aus gegebenem Anlass noch einmal der Hinweis der Polizei:
Immer wieder und unter verschiedensten Legenden werden besonders Seniorinnen und Senioren um ihr Erspartes gebracht. Ob „Enkel“, „Neffe“, „Nichte“ oder auch „Polizist“, die Anrufer haben es immer auf Geld, Schmuck oder andere Wertgegenstände abgesehen. Vermeintliche Polizisten rufen an, hätten Hinweise auf Betrüger und benötigen die Mithilfe der Angerufenen. „Wir haben bei Betrügern einen Zettel mit Ihrem Namen gefunden und brauchen Ihre Hilfe!“, oder „Ihre Tochter/Ihr Sohn hat schuldhaft einen Verkehrsunfall mit mehreren tödlich verletzten Personen verursacht“, so oder so ähnlich versuchen Betrüger die Angerufenen zu bewegen, Schmuck und Wertgegenstände „für Untersuchungen vorübergehend auszuhändigen“ oder erfragen auch Kontoverbindungen. Dabei wird sogar die Telefonnummer manipuliert, so dass im Display ein tatsächlich existierender Polizeianschluss vorgegaukelt wird, manchmal auch die Notrufnummer 110. Informieren Sie sofort die richtige Polizei (Notruf 110), wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei, auch wenn kein Schaden entstanden ist.
1910. Cottbus: Polizeibeamte hielten am Montag kurz nach 22:30 Uhr einen Fahrradfahrer auf Grund seiner unsicheren Fahrweise in der Drebkauer Straße an. Ein Atemalkoholtest bei dem 42-Jährigen zeigte einen Wert von über 1,6 Promille an. Der Mann musste sein Rad stehen lassen und zur beweissichernden Blutprobe mitkommen.
1911. Cottbus: Die Besitzer eines PKW KIA mussten am Montagabend feststellen, dass ihr Ceed nicht mehr in der Virchowstraße stand. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem Fahrzeug eingeleitet.
1912. Cottbus: Gleich mehrfach wurden Feuerwehr und Polizei am frühen Dienstagmorgen in den Stadtteil Ströbitz gerufen. Im Bereich Potsdamer-, Schweriner- und Ernst Barlach-Straße brannten insgesamt drei Mülltonnen nieder, zwei wurden beschädigt. Eine Hausfassade wurde leicht verrußt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
1913. LK SPN, Forst: Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Berliner Straße stellten am Montag gegen 16:30 Uhr fest, dass im Keller eingebrochen worden war. Die hinzugerufenen Beamten konnten gleich fünf Kellerabteile ausmachen, an denen das Schloss beschädigt war. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Unbekannten aber nur aus einem Verschlag etwas gestohlen. Der Schaden summiert sich auf einige hundert Euro.
1914. LK SPN, Forst: Anwohner informierten am Dienstagfrüh kurz nach 02:00 Uhr die Polizei, weil Leute in der Leipziger Straße randalierten. Die nahmen Reißaus, als sie den Streifenwagen bemerkten. Die Beamten stellten zwei beschädigte Autos fest, bei einem war der Innenraum durchwühlt. Der Wagen wurde zur Spurensicherung sichergestellt. Im Umfeld konnte die Polizei mehrere Personen antreffen und deren Identitäten feststellen. Nun wird geprüft, ob ein Zusammenhang mit den Beschädigungen besteht.
1915. LK SPN, Guben: Gleich zwei gestohlene Autos konnte die Polizei in der Nacht zum Dienstag sicherstellen. Im Rahmen der Streife bemerkten die Beamten gegen 21:30 Uhr einen HYUNDAI in der Platanenstraße. Als sich der Streifenwagen näherte, flüchteten die Insassen unerkannt. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass das Auto in Berlin gestohlen worden war. Auch gegen 03:00 Uhr flüchteten in der Alten Poststraße sämtliche Personen aus einem PKW AUDI, als sie die Polizei bemerkten. Der A6 war kurz zuvor im Elbe-Elster Kreis gestohlen worden.
1916. LK SPN, Spremberg: Streifenbeamte entdeckten am Dienstagmorgen gegen 08:00 Uhr Schmierereien an einem Kriegerdenkmal der Gedenkstätte in der Kirschallee. Dabei handelte es sich um Namen und Zeichnungen, ein politischer Hintergrund kann nach derzeitigen Erkenntnissen ausgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
1917. Cottbus, BAB 15: Für den Fahrer eines PKW AUDI begann der Dienstagmorgen mit einer Verkehrsunfallaufnahme unweit der Ausfahrt Cottbus-West. Bei seiner Fahrt in Richtung Polen war er zunächst nach links von der Straße abgekommen und hatte die Mittelschutzplanke gerammt. Danach war das Auto über die Fahrspuren geschleudert und in die rechte Schutzplanke eingeschlagen, so dass das Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung auf der Lastspur stand. An den Schutzeinrichtungen zu beiden Seiten der Fahrbahn waren Felder zerstört und Pfosten abgerissen worden. Verletzt wurde niemand, aber bei mindestens 25.000 Euro Sachschaden war das Auto ein Fall für den Abschleppdienst. Nach Beräumung der Unfallstelle konnte um 07:15 Uhr der Verkehr wieder auf beiden Spuren freigegeben werden.
Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:
1918. LK DS, Eichwalde: Polizeibeamte stoppten am Montag kurz nach 14:00 Uhr einen OPEL-Transporter in der Zeuthener Straße, dessen Fahrer offensichtlich berauscht hinter dem Steuer saß. Der Atemalkoholtest bei dem 45-Jährigen zeigte mit 2,32 Promille einen Wert an, der erheblich im Bereich einer Verkehrsstraftat liegt. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde daher die Blutprobe angeordnet. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt.
1919. LK DS, BAB 13 bei Teupitz: Unweit der Anschlussstelle Teupitz in Fahrtrichtung Berlin ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall, über den Rettungskräfte und Polizei um 14:45 Uhr informiert wurden. Bei einem Überholvorgang war ein PKW BMW seitlich mit einem MAN-Sattelzug kollidiert. Verletzt wurde niemand, aber bei einer vorläufigen Sachschadens-Höhe von rund 8.000 Euro musste für den BMW ein Abschleppdienst bestellt werden. Bis kurz nach 16:00 Uhr sorgte die Sperrung der Autobahn zur Absicherung der Unfallstelle für einen Stau.
1920. LK DS, Zeuthen: An der Ecke der Margarethen- zur Schulzendorfer Straße war es am Montag zu einem Verkehrsunfall gekommen, wie der Polizei kurz nach 15:15 Uhr gemeldet wurde. Bei dem Zusammenstoß eines VW-Transporters mit einem RENAULT-Kleinwagen blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Gesamtschadens von etwa 3.000 Euro weiter fahrtüchtig.
1921. LK DS, Mittenwalde: Zu einem Parkplatzunfall in der Straße An der Feuerwehr wurde die Polizei am Montag kurz vor 19:00 Uhr gerufen. Zwei PKW VW waren aneinandergeraten, was mit Sachschäden von rund 6.000 Euro endete. Verletzt wurde niemand und beide „Passats“ blieben fahrbereit.
1922. LK DS, BAB 13 bei Duben: Am Montagabend war die Polizei kurz vor 20:30 Uhr zur Verkehrsunfallaufnahme auf der A 13 in Fahrtrichtung Dresden gefragt. Beim Überholen hatte ein Reisebus einen PKW BMW gestreift, so dass ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro zu protokollieren war. Personen kamen nicht zu Schaden und beide Fahrzeuge blieben weiter fahrtüchtig.
1923. LK DS, Zeesen: Die Besitzerin eines Ruderbootes rief am Montagabend die Polizei zum Zeesener See, da sie zwei Jugendliche mit ihrem Boot auf dem Gewässer fahren sah. Das an einem Baum angeschlossene Wasserfahrzeug war offensichtlich gestohlen worden. Ein aufmerksamer Nachbar nahm mit seinem Boot die Verfolgung auf dem Wasser bis zur Höhe des Campingplatzes am gegenüberliegenden Ufer auf. Die Diebe flüchteten offenbar zu Fuß beim Erreichen des Ufers, so dass das gestohlene Boot gesichert und der Besitzerin zurückgegeben werden konnte.
1924. LK DS, BAB 113, Schönefeld: Rettungswagen, Feuerwehr und Polizei wurden am Montagabend gegen 21:15 Uhr alarmiert, da zwischen den Ausfahrten Schönefeld-Süd und –Nord ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen gemeldet worden war. Ein PKW BMW war mit solcher Wucht auf einen VW-Kleinwagen aufgefahren, dass dieser auf einen SKODA geschoben wurde. Entgegen erster Vermutungen blieben alle Fahrzeuginsassen unverletzt, wie die Untersuchung im Rettungswagen ergab. Die vorläufige Bilanz der Sachschäden wurde mit insgesamt rund 8.000 Euro angegeben, trotzdem blieben die drei Autos weiter fahrtüchtig. Zur Absicherung der Unfallstelle war die Autobahn in Richtung Berlin für mehr als eine Stunde voll gesperrt worden, was für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgte.
1925. LK DS, Schönefeld: Am Dienstagmorgen gegen 02:00 Uhr wurde die Polizei in die Angerstraße gerufen, wo ein Wohnungseinbruch angezeigt worden war. Nach dem gewaltsamen Eindringen hatten Kriminelle auf ihrer Beutesuche eine Spur der Verwüstung hinterlassen und es offenbar auf Bargeld und ein Mobiltelefon abgesehen. Der bislang absehbare Schaden liegt im Bereich mehrere tausend Euro. Ab 04:00 Uhr kamen im Rahmen der Spurensicherung Kriminaltechniker des Tatortdienstes zum Einsatz.
1926. LK DS, Wildau: Die Missachtung der Vorfahrt beim Verlassen eines Grundstücks war am Dienstagmorgen die Ursache eines Verkehrsunfalls in der Freiheitstraße. Kurz vor 07:30 Uhr war ein PKW VW mit einem Fahrradfahrer kollidiert, der daraufhin stürzte. Der 25-Jährige wurde zur Versorgung seiner Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, die Sachschäden fielen mit einigen hundert Euro moderat aus.
1927. LK DS Zeuthen: Rettungswagen und Polizei wurden am Dienstag kurz nach 10:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Miersdorfer Chaussee gerufen. An der Ecke zur Friesenstraße war ein PKW FORD von der Straße abgekommen, gegen den Stromverteilerkasten eines massiven Toilettengebäudes und einen Baum geprallt. Da Betriebsflüssigkeiten ausliefen, wurde die Feuerwehr hinzugerufen. Gleichzeitig wurde der Stromversorger verständigt, um die Gefahrenstelle durch Techniker sichern zu lassen. Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Mit Schäden von mehreren tausend Euro war das Auto nicht mehr fahrtüchtig.
Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:
1928. LK OSL, BAB 15 bei Vetschau: Über einen Verkehrsunfall zwischen Cottbus-West und Vetschau wurde die Polizei am Montag um 15:00 Uhr informiert. Beim Spurwechsel nach einem Überholvorgang war ein DAF-Sattelzug seitlich mit einem PKW VW kollidiert, was rund 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Fahrzeuge weiter betriebsbereit.
1929. LK OSL, BAB 13 bei Calau: Bei ihrer Fahrt in Richtung Berlin stellten Polizeibeamte am Montag kurz vor 16:00 Uhr einen Verkehrsunfall zwischen Bronkow und Calau fest. Ersten Aussagen zufolge war eine kurze Unaufmerksamkeit des Fahrers die Ursache dafür, dass er mit einem RENAULT-Transporter gegen die Mittelschutzplanke stieß, wo vier Felder der Einrichtung zerstört wurden. Der Mann blieb unverletzt und konnte trotz eines Gesamtschadens von rund 6.000 Euro nach der Unfallaufnahme die Tour mit dem „Master“ aus eigener Kraft fortsetzen.
1930. LK OSL, Grünewald: Vermutlich am Montagnachmittag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsamen Zutritt in ein Einfamilienhaus in der Ortslage von Grünewald. Nach ersten Ermittlungen wurde Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro gestohlen. Die Beamten konnten vor Ort Spuren sichern. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.
1931. LK OSL, Koßwig: Am Montag gegen 21:00 Uhr erfasste ein PKW CHEVROLET auf einer Landstraße bei Koßwig ein Reh und verletzte es. Durch Polizeibeamte wurde das Tier wenig später durch einen Schuss aus der Dienstwaffe von seinen Qualen erlöst. Die Höhe des Blechschadens beträgt etwa 2.000 Euro.
Polizeiinspektion Elbe-Elster:
1932. LK EE, Doberlug-Kirchhain: Nach einem Rangiermanöver am Montagmittag auf dem Markt in Doberlug-Kirchhain kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW PEUGEOT und einem VW. Beide Autos blieben bei einem Sachschaden von rund 2.500 Euro fahrbereit.
1933. LK EE, Lieskau: Aus bislang unbekannter Ursache kam ein 61-jähriger Autofahrer am Montagnachmittag gegen 15:00 Uhr mit seinem Fahrzeug bei Lieskau von der Landstraße ab. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand überschlug sich der PKW und kam außerhalb der Straße zum Stehen. Bei einem Sachschaden von zirka 15.000 Euro musste ein Abschleppdienst bestellt werden. An der Unfallstelle kam es bis gegen 17:00 Uhr zu kurzzeitigen Behinderungen für den fließenden Verkehr. Rettungskräfte brachten den Fahrer zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus.
1934. LK EE, Herzberg: Am späten Montagnachmittag erstattete ein Rentner aus Herzberg Anzeige bei der Polizei. Stunden zuvor war an der Wohnung des Mannes ein unbekanntes Pärchen erschienen um Spenden zu sammeln. Nun stellte er den Verlust einer Kassette mit persönlichen Dokumenten sowie Bargeld fest. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere hundert Euro.
Hinweis ihrer Polizei: Es wird dringend davon abgeraten, Fremden den Zutritt zu ihrer Wohnung zu gewähren. SIE sind der Inhaber des Hausrechtes. Bitten sie Nachbarn um Hilfe oder rufen sie die Polizei, wenn sie bedrängt werden.
1878 Ergebnis Speedmarathon, Direktionsbereich
1878. PD Süd: Die Polizeidirektion Süd beteiligte sich am europäischen Speedmarathon am Freitag, den 19.04.2024. Im Rahmen der groß angelegten Geschwindigkeitsmessungen wurden 6.035 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 178 zu schnell unterwegs gewesen sind. Hier ein paar exemplarische Beispiele: Auf der Landstraße 53 bei Altdöbern war ein PKW Skoda mit 110 km/h in einer Tempo 80 Zone unterwegs. Das ist auch die Höchstgeschwindigkeit zwischen Calau und Buckow. Hier wurde ein PKW MERCEDES mit 113 km/h gemessen. Zwischen Tauer und Jänschwalde stellten die Beamten in einer Tempo 70-Zone einen PKW MERCEDES fest, der 57km/h zu schnell war. Insgesamt kann die Polizei aber eine positive Bilanz der Kontrollaktion ziehen: Der Großteil der Verkehrsteilnehmenden hat sich an die Geschwindigkeitsregeln gehalten.
Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:
1903 Auseinandersetzung vor Schule
1903. Cottbus: Vor einer Schule in der Neuen Straße ist es am Montagmittag zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen. Nach ersten Erkenntnissen hatte sich gegen 11:30 Uhr eine vierköpfige Gruppe auf das Schulgelände begeben und war mit einem Schüler in Streit geraten. Die Auseinandersetzung verlagerte sich vor das Schulgelände und wurde von einer verbalen zu einer körperlichen, in deren Folge ein 17-Jähriger verletzt wurde. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, so wie auch eine Lehrerin, die versucht hatte, den Streit zu schlichten. Die hinzugerufene Polizei trennte die Gruppe, die inzwischen auf rund 30 Personen angewachsen war. Zwei Beteiligte wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten ins polizeiliche Gewahrsam gebracht. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern bis zur Stunde an.
1879. Cottbus: Die Polizei wurde am Sonntag und Montag gerufen, um Diebstähle aufzunehmen. In einem Gewerbebetrieb Am Gleis stellten Mitarbeiter am Sonntagvormittag fest, dass Unbekannte in ein Büro eingedrungen waren. Sie stahlen unter anderem Bargeld. In der Kahrener Straße nahmen die Beamten kurz nach 13:00 Uhr Einbrüche in zwei Garagen auf. Ob hier etwas gestohlen wurde ist noch Teil der Ermittlungen. In der Schillerstraße wurde in den Keller eines Mehrfamilienhauses eingebrochen. Hier nahmen die Diebe unter anderem Angelzubehör mit. Am Montagmorgen stellten Zeugen fest, dass in einer leerstehenden Bäckerfiliale in der Juri-Gagarin-Straße eingebrochen worden war. Die hinzugerufenen Beamten sicherten Spuren. Kurz nach 07:00 Uhr wurde die Polizei erneut auf ein Firmengelände Am Gleis gerufen. Hier hatten Unbekannte mehrere Baucontainer angegriffen und nach ersten Erkenntnissen Kabel gestohlen. In allen Fällen ermittelt nun die Kriminalpolizei.
1880. Cottbus: Mehrfach musste die Polizei am Wochenende Anzeigen wegen Graffiti-Schmierereien aufnehmen. Am Sonntagvormittag hatte eine Zeugin mehrere Hakenkreuze in der Straße der Jugend festgestellt. Kurz darauf fuhren die Beamten in die Vetschauer Straße. Hier hatten Unbekannte einen geparkten LKW großflächig mit unleserlichen Schmierereien "verziert". In beiden Fällen ermittelt nun die Kriminalpolizei.
1881. Cottbus: Aufgrund eines Vorfahrfehlers stießen am Sonntagmittag in der Hans-Beimler-Straße Ecke Muskauer Straße ein PKW TOYOTA und ein RENAULT zusammen. Verletzt wurde niemand, doch der Aygo war im Anschluss nicht mehr fahrbereit, es entstand ein Gesamtschaden von mindestens 10.000 Euro. Bei einem Parkmanöver in der Stadtpromenade stieß eine Frau mit ihrem PKW SKODA einen parkenden MAZDA. Der Blechschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro. In der Levinestraße rammte gegen 21:00 Uhr ein PKW KIA beim Rückwärtsfahren einen Zaun und zwei Betonpoller. Dadurch musste der Wagen im Anschluss abgeschleppt werden. Die Schäden summieren sich auf rund 8.000 Euro. Am Montagfrüh stießen zwei Autos auf einem Parkplatz in der Gerhart-Hauptmann-Straße zusammen. Hier entstand ein Schaden von etwa 2.500 Euro.
1882. LK SPN, Spremberg: Streifenbeamte hielten am Sonntagmittag im Schleifer Weg ein Motorrad an. Das Krad der Marke KTM hatte keine Nummernschilder, eine Abfrage ergab, dass es 2020 das letzte Mal offiziell angemeldet war. Der 40-jährige Fahrer konnte weder eine aktuelle Zulassung noch einen Führerschein vorzeigen, weswegen der polizeibekannte Mann jetzt zwei weitere Anzeigen bekommen hat.
1883. LK SPN, Spremberg: Bauarbeiter stellten am Sonntagnachmittag fest, dass Unbekannte Werkzeug von einem Transporter gestohlen hatten, der im Heinrich-Heine-Weg abgestellt war. Von der Ladefläche verschwanden unter anderem ein Kompressor, ein Stampfer und mehrere Benzinkanister, so dass sich die Schäden auf einige tausend Euro summieren.
1884. LK SPN, Guben: Kurz nach Mitternacht wurden Polizei und Feuerwehr am Montagmorgen zu einem Feuer in leerstehenden Baracken in der Feldstraße gerufen. Die Feuerwehr konnte die Flammen zügig löschen. Zeugen hatten zuvor Taschenlampenschein und mehrere Unbekannte auf dem Grundstück beobachtet, so dass die Kriminalpolizei nun wegen der Verdachtes der Brandstiftung ermittelt.
1885. LK SPN, Grießen: Bauarbeiter stellten am Montagmorgen fest, dass ihnen Material fehlte. Unbekannte hatten eine 500kg schwere Rüttelplatte von einer Baustelle in der Dorfstraße gestohlen.
Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:
1886. LK DS, Schönefelder Kreuz: Im Autobahnkreuz Schönefeld war es am Sonntag zu einem Auffahrunfall gekommen, wie der Polizei um 13:30 Uhr gemeldet wurde. Bei Wechsel von der BAB 13 auf den Berliner Ring in Fahrtrichtung Ost war ein PKW JEEP auf einen VOLVO gestoßen, was mit Sachschäden von rund 4.000 Euro endete. Verletzt wurde offenbar niemand und beide Autos blieben trotz der Beschädigungen weiter fahrtüchtig.
1887. LK DS, Schönefeld: Diebe trieben am vergangenen Wochenende ihr Unwesen in der Tiefgarage der Rathausstraße, wie der Polizei am Sonntagnachmittag angezeigt wurde. Zwei PKW MERCEDES waren aufgebockt und auf Styropor-Blöcke gelegt worden, um die Kompletträder zu entwenden. Neben den Schäden durch diesen Verlust summierten sich die Beschädigungen an den Fahrzeugen, die nach dem Diebstahl nach vorn gekippt waren, auf fünfstellige Eurowerte. Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen wurden Spuren und Beweismittel gesichert.
1888. LK DS, Zeuthen: An der Ecke der Forstallee zur Weichselstraße ereignete sich am Sonntag ein Verkehrsunfall, über den die Polizei um 15:15 Uhr informiert wurde. Beim Überholen bei gleichzeitigem Abbiegen waren ein PKW AUDI und ein VW aneinandergeraten, so dass geschätzte 3.000 Euro Sachschaden zu protokollieren waren. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos fahrbereit.
1889. LK DS, Lübben: Feuerwehr und Polizei wurden am Sonntag kurz vor 18:00 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch im Ortsteil Steinkirchen gemeldet worden war. Vor einem Discounter in der Weinbergstraße stand ein Container mit Möbel- und Kunststoffteilen in Flammen. Nur durch das schnelle Einschreiten der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das Gebäude verhindert werden. Drei Glasscheiben wurden durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Einer ersten Schätzung zufolge liegt der verursache Schaden bei etwa 3.000 Euro. Im Rahmen erster Ermittlungen im Umfeld des Brandes konnte ein 19-Jähriger festgestellt werden, der Brandspuren am Körper trug und einräumte, den Containerband verursacht zu haben. Er wurde vorläufig festgenommen und gleichzeitig wurden durch Kriminaltechniker am Brandort Spuren und Beweismittel gesichert. Die Kriminalpolizei hat inzwischen weitere Ermittlungen übernommen, die bis zur Stunde andauern.
1890. LK DS, Königs Wusterhausen: Am frühen Montagmorgen wurde der Polizei gegen 02:30 Uhr ein Brandausbruch neben dem Bolzplatz in der Heinrich-von-Kleist-Straße gemeldet. Gemeinsam mit der Feuerwehr fanden die Beamten einen brennenden Unrathaufen, der nach einer halben Stunde gelöscht war, ohne dass es zu weiteren Gefährdungen kam. Da der Verdacht einer Brandstiftung bislang nicht entkräftet werden konnte, hat nun die Kriminalpolizei weiterführende Ermittlungen übernommen.
1891. LK DS, Zeesen: Am Montagmorgen wurde der Polizei ein Autodiebstahl in der Seestraße gemeldet, der in der voran gegangenen Nacht verübt worden war. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem weißen HYUNDAI IONIQ 5 – Elektrofahrzeug ausgelöst.
1892. LK DS, Schulzendorf: In der Nacht zum Montag war auf einem Wohngrundstück im Ulmenweg ein Feuerwehreinsatz erforderlich, da neben der Auslösung der Rauchmeldeanlage um 02:30 Uhr durch die Anwohner erheblicher Rauchgeruch feststellbar war. Ersten Ermittlungen zufolge war es zur Entzündung von Isoliermaterial des Schornsteins an einem Kamin gekommen, die in einem Schwelbrand mündete. Personen kamen nicht zu Schaden, die Höhe der verursachten Sachschäden steht noch nicht fest. Bisherigen Aussagen zufolge ist als Brandursache ein technischer Defekt wahrscheinlich, dennoch wurden durch Kriminaltechniker Spuren gesichert.
Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:
1893. LK OSL, BAB13, Ruhland: Am Sonntagabend wurde die Polizei gegen 21:45 Uhr über einen in Schlangenlinien fahrenden PKW NISSAN im Bereich der BAB13 in Richtung Berlin durch eine Zeugin informiert. Der besagte PKW änderte an der Abfahrt Klettwitz die Fahrtrichtung und fuhr nun in Richtung Dresden. An der Abfahrt nach Ruhland konnte das Auto durch andere Verkehrsteilnehmer gestoppt und bis zum Eintreffen der Beamten an der Weiterfahrt gehindert werden. (versperren der Abfahrt). Beim Herantreten und öffnen der Fahrzeugtür konnte deutlicher Atemalkoholgeruch bei der Fahrzeugführerin wahrgenommen werden. Ein Atemalkoholtest bei der 32-jährigen Fahrerin ergab einen Wert von 2,15 Promille. Daraufhin erfolgter eine beweissichernde Blutprobe sowie die Sicherstellung des Führerscheins. Im Auto der Frau befanden sich des Weiteren ihre zwei 5 und 8 Jahre alten Kinder.
1894. LK OSL, BAB 15 bei Lübbenau: Über einen Verkehrsunfall zwischen Boblitz und den Spreewald-Dreieck wurde die Polizei am Sonntag kurz vor 17:30 Uhr informiert. An einem PKW VOLVO war ein Transportanhänger für Sportpferde montiert, der sich während der Fahrt in Richtung Berlin vom Zugfahrzeug löste aus der Spur geriet. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Tiere in dem Fahrzeug. Der Anhänger kollidierte mit mehreren Bäumen und kam wenige hundert Meter vor dem Autobahndreieck im Bankett zum Stillstand. Personen kamen nicht zu Schaden und der PKW blieb fahrtüchtig. Für das havarierte Fahrzeug musste bei einem Sachschaden im fünfstelligen Bereich ein Abschleppdienst mit Spezialtechnik angefordert werden. Bis nach 20:00 Uhr sorgte die zeitweilige Sperrung eines Fahrstreifens zur Absicherung der Bergungsarbeiten für Verkehrsbehinderungen.
1895. LK OSL, Lauchhammer: Durch unbekannte Täter wurden am Wochenende mehrere Wohnungstüren in einem leerstehenden Mehrfamilienhaus in der Thomas-Mann-Straße aufgetreten. Was gestohlen wurde sowie die Höhe des Gesamtschadens ist nicht bekannt.
1896. LK OSL, Allmosen, Mlode: Am Sonntag gegen 19:00 Uhr kam es auf der B169 bei Allmosen zu einer Kollision zwischen einem PKW SKODA und einem Reh. Das Tier flüchtete im Anschluss. Die Fahrerin des Autos erlitt Verletzungen und wurde zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des Sachschadens beträgt rund 2.000 Euro. Gegen 20:30 Uhr erfasste ein DACIA auf einer Landstraße zwischen Mlode und Calau ein Reh und verletzte es tödlich. Das Auto war bei einer unklaren Schadenshöhe weiter fahrbereit.
Polizeiinspektion Elbe-Elster:
1897. LK EE, Falkenberg: Über das vergangene Wochenende verschafften sich Einbrecher gewaltsam Zugang in ein Verkaufsgeschäft in der Lindenstraße. Nach dem derzeitigen Ermittlungstand wurde versucht einen Tresor aufzubrechen, was nicht gelang. So mussten sich die Unbekannten mit einer sehr geringen Summe Wechselgeld zufriedengeben. Die Höhe des Sachschadens liegt im vierstelligen Eurobereich.
1898. LK EE, Bergheider See: Am Montag wurde der Aufbruch eines Baucontainers in der Nähe des Bergheider Sees bei der Polizei angezeigt. Unbekannte entwendeten daraus unter anderem eine Pumpe, Stromkabel sowie Kanister. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere hundert Euro.
1899. LK EE, B183: Am Montagvormittag kam es im Bereich der B183 / Torgauer Straße zu einem Verkehrsunfall. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand beabsichtigte ein Rentner mit seinem PKW RENAULT von Bad Liebenwerda kommend, nach rechts auf die B183 in Richtung der Ortschaft Lausitz aufzubiegen. Dabei kam er allerdings von der Straße ab und fuhr gegen einen gegenüberliegenden Vorwegweiser. Rettungskräfte brachten den verletzten 83-jährigen Mann sowie seine 81 Jahre alte Ehefrau anschließend in ein Krankenhaus. An der Unfallstelle kam es zu Behinderungen für den fließenden Verkehr. Über die Gesamtschadenshöhe liegen bislang keine Zahlen vor.
1900. LK EE, Doberlug-Kirchhain: Am Montag gegen 07:45 Uhr ereignete sich im Bereich der Karl-Liebknecht-Straße ein Auffahrunfall, an dem ein PKW VW und ein KIA beteiligt waren. Bei einem geschätzten Schaden von etwa 5.000 Euro musste für den Touran ein Abschleppdienst bestellt werden.
1901. LK EE, Pechhütte: In der Nacht zum Montag wurden an zwei Gebäuden in der Hauptstraße jeweils Teile der Regenrinne abmontiert und gestohlen. Die Gesamtschadenshöhe ist nicht bekannt.
1902. LK EE, Polzen: Ein PKW BMW kollidierte am Sonntag gegen 21:15 Uhr auf der B87 bei Polzen mit einem Reh. Das Tier flüchtete. Es entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro.
Cottbus, Alkohol am Steuer und ohne Führerschein
Am Freitagnachmittag wurde der Fahrer eines PKW in Cottbus-Sachsendorf einer Kontrolle unterzogen. In der Atemluft des Fahrers konnte Alkoholgeruch festgestellt werden. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von 0,78 Promille. Weiterhin stand die Person unter dem Einfluss von Drogen und war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.
Bei dem Fahrer wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Weiterhin wurden mehrere Verfahren gegen ihn eingeleitet.
Cottbus, Diebstahl aus Keller
Ein Mieter aus Neu-Schmellwitz bemerkte am Freitagvormittag, dass das Vorhängeschloss seiner Kellerbox gewaltsam geöffnet worden war. Aus der Kellerbox wurde ein E-Scooter entwendet. Es wurde Strafanzeige erstattet.
Cottbus, Einbruch in Wohnung
Am Samstagvormittag bemerkte der Mieter einer Wohnung in Neu-Schmellwitz, dass diese aufgebrochen worden war. In der Wohnung wurden Möbel beschädigt. Scheinbar wurde jedoch nichts entwendet.
Es wurden Spuren gesichert und eine Anzeige erstattet. Die Ermittlungen dauern an.
Groß Gaglow, Fahrzeugdiebstahl
Am Samstagabend wurde ein VW Multivan, durch Unbekannte, von einem Parkplatz in Groß Gaglow entwendet. Das Fahrzeug war durch den Eigentümer 20 Minuten vorher dort abgestellt worden. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Fahrzeug war ohne Erfolg.
Es wurde Strafanzeige erstattet.
Cottbus, Alkohol am Steuer
Bei einer Fahrzeugkontrolle Samstagnacht in Cottbus-Sachsendorf konnte bei dem Fahrer Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest zeigte 0,71 Promille. Der Fahrer wurde daraufhin in die Polizeiinspektion verbracht wo ein weiterer Test durchgeführt wurde. Auf den Fahrer wartet nun ein Bußgeld und ein Fahrverbot.
Guben, versuchter Einbruch
Durch Unbekannte wurde versucht in ein derzeit noch leerstehendes Einfamilienhaus einzubrechen. Dazu wurde die Hauseingangstür aufgehebelt. In dem Einfamilienhaus befinden sich noch Möbel der Vorbesitzer. Hier wurden teilweise Möbelstücke und Gegenstände auf den Boden geworfen. Entwendet wurde aus dem Haus nichts.
Es wurde eine Anzeige erstattet und Fotos gefertigt.
Forst, gestohlener PKW gestellt
Auf der Bundesautobahn wurde ein in Braunschweig gestohlener PKW Audi festgestellt. Beim Versuch den PKW einer Kontrolle zu entziehen verließ dieser die Autobahn an der Anschlussstelle Bademeusel. Dort konnte der PKW durch die Bundespolizei angehalten werden. Der Fahrer des Fahrzeuges war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und stand zudem unter dem Einfluss von Drogen. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Der Fahrer des Fahrzeuges wurde festgenommen und es wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Es wurde Haftbefehl erlassen.
Polizeiinspektion Dahme-Spreewald:
Königs Wusterhausen, Auto aufgebrochen
Diebe haben es auf einen VW Transporter, der in der Küchenmeisterallee geparkt war, abgesehen. Das Schloss der hinteren Schiebetür wurde gewaltsam entfernt und diverses Werkzeug wurde aus dem Innenraum gestohlen. Die Gesamthöhe des Schadens wird mit einer niedrigen vierstelligen Summe beziffert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Königs Wusterhausen, Heckscheibe vom PKW eingeschlagen
Als Firmenmitarbeiter den VW Transporter am Freitagnachmittag wieder nutzen wollten, wurde eine eingeschlagene Heckscheibe festgestellt. Die im Innenraum gelagerten hochwertigen Werkezuge wurden alle entwendet. Nach bisherigen Erkenntnissen beläuft sich das Diebesgut auf ca. 50.000€. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen bereits aufgenommen.
Königs Wusterhausen, berauscht gefahren
Ein 36-jähriger Autofahrer wurde am Freitagmittag einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen der Verkehrskontrolle ergab sich der Verdacht, dass der männliche Fahrer des Pkw unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehen könnte. Ein durchgeführter Drogenvortest schlug positiv auf die Stoffgruppe
Amphetamin an. Es folgte eine Blutentnahme und der Fahrer musste seinen Weg zu Fuß fortsetzen. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.
Mittenwalde, Autodieb gestellt
Der Fahrzeughalter erhielt Samstagfrüh auf sein Mobiltelefon ein Erschütterungsalarm des Kleintransporter Mercedes Sprinter. Der eigentliche Abstellort des Fahrzeuges war Berlin. Jedoch konnte der Fahrzeugführer nach kurzer Zeit das Fahrzeug bereits in Brandenburg orten. Durch sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte sowohl das Fahrzeug als auch der Dieb in Mittenwalde des Landkreises Dahme-Spreewald festgestellt werden. Der 40-jährige polnische Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und wird dem Haftrichter vorgeführt. Das Fahrzeug wurde zur Beweissicherung sichergestellt.
Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:
Senftenberg:
Großräschen:
Lübbenau:
Ruhland:
Am 19.04.2024 wurde bekannt, dass eine Garage im o.g. Garagenkomplex aufgebrochen wurde. Aus dieser wurden diverses Werkzeug und Materialien entwendet. Es entstand ein Schaden von ca. 1000,- €.
Ein unbekannter maskierter Täter versuchte gewaltsam in eine Wohnung einzudringen. Die in der Wohnung befindlichen Mieter bekamen dies mit. Als der Täter bemerkte, dass die Wohnungsinhaber sich dort befanden, ließ er von dem Versuch ab und entfernte sich in unbekannte Richtung. Bei dem Versuch entstand ein Sachschaden von 100,-€.
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle wurde ein 37- jähriger PKW Fahrer dieser unterzogen. Dabei wurde festgestellt, das für den PKW keine Haftpflichtversicherung besteht. Gegen den Fahrzeugführer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.
Im Rahmen einer verdachtsunabhängigen Verkehrskontrolle wurde ein 27-jähriger PKW dieser unterzogen. Bei der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit wurde festgestellt, dass der PKW Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Es wurde eine Blutprobe angeordnet und die Weiterfahrt untersagt. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren dazu wurde eingeleitet.
Polizeiinspektion Elbe-Elster:
Falkenberg:
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr in die Mühlberger Straße gerufen. Hier kam es zum Glück nur zu einem Schornsteinbrand. Nach Angabe eines Schornsteinfegers, könnte eine falsche Bedienung der Heizungsanlage ursächlich gewesen sein. Personen wurden nicht verletzt. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.
Finsterwalde:
Am Samstagnachmittag missachtete ein 18-jähriger Motorradfahrer zwischen Lichterfeld und Lauchhammer die Vorfahrt eines Pkw. Der junge Mann aus Doberlug-Kirchhain war mit einer nicht zugelassenen MotoCross-Maschine unterwegs, für die er auch keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte. Zum Glück verletzte er sich bei dem Zusammenstoß mit dem Pkw nur leicht, der Sachschaden beläuft sich auf 8000 Euro. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.
Doberlug-Kirchhain:
Am Sonntagmorgen kam ein Pkw Renault zwischen Frankena und Doberlug- Kirchhain in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab. Die Ursache ist nicht bekannt. Der 36-jährige Fahrer aus Doberlug-Kirchhain kam nach jetzigem Stand mit leichten Verletzungen zur Behandlung in ein Krankenhaus. Sachaschaden: 5000 Euro.
Polizeiinspektion Flughafen: Schönefeld, Diebstahl aus Fahrzeugen
Im Berichtszeitraum verschafften sich unbekannte Tatverdächtige Zugang zu zwei an einem Feldweg geparkten PKW, indem sie die hinteren Seitenscheiben einschlugen. Die Fahrzeuge wurden durchwühlt. Entwendet wurde ausschließlich Bargeld. Es wurden Strafanzeigen wegen Diebstahls in besonders schwerem Fall aufgenommen.
Schönefeld, Fahren unter Alkoholeinfluss
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde ein 22-jähriger PKW-Fahrer festgestellt, der sein Fahrzeug unter Einfluss von Alkohol führte. Die festgestellte Atemalkoholkonzentration betrug 2,23 Promille. Der Führerschein des Beschuldigten wurde sichergestellt und eine Blutentnahme wurde durchgeführt.
Schönefeld, versuchter Einbruch
Unbekannte schoben die Außenjalousie einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus hoch und versuchten, sich durch Hebeln an einem Fenster Zugang zur Wohnung zu verschaffen. Dies gelang jedoch nicht. Es wurde Strafanzeige wegen versuchten Einbruchsdiebstahls aufgenommen.
1853 Gemeinsame Mitteilung der Staatsanwaltschaft Cottbus und der Polizeidirektion Süd - Tötungsdelikt
1853. LK OSL, Lübbenau: Ein Einsatz von Feuerwehr und Polizei am Mittwoch hat umfangreiche Ermittlungen nach sich gezogen. Anwohner hatten Verwesungsgeruch aus einer Wohnung in der Rudolf-Breitscheid-Straße wahrgenommen. Im Inneren fanden die Beamten eine Person, die bereits vor Längerem verstorben war. Durch den Zustand der Leiche konnte die Identität bislang nicht zweifelsfrei geklärt werden. Die Auffindesituation und eine Obduktion des Leichnams ergaben allerdings Anzeichen für ein Gewaltverbrechen. Die Ermittlungen führten zu einem 26-jährigen Mann, der am Donnerstagabend festgenommen wurde. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Cottbus erließ ein Richter am Amtsgericht Haftbefehl gegen den Mann. Die Ermittlungen zur Identität des Verstorbenen und den Umständen seines Todes dauern an.
Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:
1854. Cottbus: Mehrere Kellereinbrüche beschäftigten am Freitag die Polizei. In der Willi-Budich-Straße stellten die Beamten gegen 06:45 Uhr fest, dass ein Abteil aufgebrochen und ein E-Scooter gestohlen worden war. Kurz nach 08:00 Uhr wurde aus dem gleichen Haus ein weiterer Einbruch gemeldet. Ein Mieter hatte bemerkt, dass sein Verschlag aufgebrochen worden war. Hier wurde nach ersten Erkenntnissen nichts gestohlen.
1855. Cottbus: Mehrere Parkplatzunfälle beschäftigten am Donnerstag die Polizei. In der Sielower Chaussee fuhr am Vormittag ein PKW VW auf einen CHEVROLET auf. Dabei wurde niemand verletzt, an den weiter fahrbereiten Autos entstand ein Schaden von rund 5.000 Euro. Auf etwa 1.000 Euro beläuft sich die vorläufige Schadensbilanz eines Unfalls in der Töpferstraße. Hier fuhr gegen 12:30 Uhr ein MINI gegen einen parkenden MERCEDES. Auf dem Weg zu diesem Unfall stellte die Streifenbesatzung einen weiteren fest: Auf einem Parkplatz in der Vetschauer Straße waren zwei Autos zusammengestoßen. Auch hier liegt der Schaden bei etwa 1.000 Euro. Kurz nach 15:00 Uhr prallten beim Ausparken zwei Autos in der Ströbitzer Straße aufeinander. Hier summierten sich die Schäden auf mindestens 2.500 Euro. Ähnlich hoch sind die Schäden bei einem Parkplatzunfall in der Lessingstraße gegen 16:30 Uhr. Hier war ein PKW RENAULT auf einen SUV aufgefahren. Gleich drei PKW sind am Freitag gegen 09:30 Uhr in der Görlitzer Straße aufgefahren. Die Schäden summieren sich auf mindestens 5.500 Euro.
1856. Cottbus: Am Freitag gegen 04:15 Uhr wurde die Polizei zu einer Bäckereifiliale in die Thierbacher Straße gerufen. Unbekannte hatten die Tür aufgehebelt und die Räumlichkeiten durchsucht. Dabei erbeuteten sie nach ersten Erkenntnissen Bargeld. Im Rahmen der Umfeld-Ermittlungen stellten die Beamten fest, dass auch bei einer benachbarten Fleischerei Einbruchsspuren zu finden waren. Hier konnten die Unbekannten allerdings nicht eindringen. Kriminaltechniker haben Spuren gesichert.
1857. Cottbus: Die Polizei wurde am Donnerstag gegen 13:45 Uhr in die Elly-Beinhorn-Straße gerufen. Hier hatten Unbekannte einen PKW KIA aufgebrochen. Im Innenraum fehlten mehrere Verkleidungen, außerdem war an der Elektronik manipuliert worden. Mit den Spuren beschäftigt sich nun die Kriminalpolizei.
1858. Cottbus: Streifenbeamte überprüften in der Saarbrücker Straße am Donnerstagvormittag einen parkenden PKW VW. Dabei stellten sie fest, dass der Sharan seit mehreren Monaten nicht mehr pflichtversichert war. Es wurde Anzeige erstattet.
1859. LK SPN, Schwarze Pumpe: Aufgrund eines Vorfahrtfehlers sind am Donnerstag gegen 18:00 Uhr in der Straße des Kindes ein PKW VW und ein MADZDA zusammengestoßen. Verletzt wurde bei dieser Begegnung niemand, die Wagen blieben bei einem Gesamtschaden von rund 3.000 Euro fahrbereit.
1860. LK SPN, Peitz: Zu einem Einbruch auf ein Grundstück am Hüttenwerk wurde die Polizei am Donnerstagvormittag gerufen. Unbekannte hatten einen Zaun beschädigt und ein Schlauchboot von einem Anhänger gestohlen. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.
1861. LK SPN, Werben, Kolkwitz: Nicht überlebt hat ein Fuchs die Kollision mit einem PKW MITSUBISHI am Donnerstag gegen 21:00 Uhr. Zwischen Werben und Cottbus war das Tier vor das Auto gelaufen. Die hinzugerufenen Beamten mussten den verletzten Fuchs mit Schüssen aus der Dienstwaffe erlösen. Am Wagen entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro. Nicht mehr fahrbereit war ein PKW VW nach der Kollision mit einem Reh zwischen Kolkwitz und Cottbus. Das Tier überlebte den Zusammenprall nicht, am Wagen entstand ein Schaden von etwa 5.000 Euro.
1862. LK SPN, Turnow-Preilack: Eine Kriminalbeamtin außer Dienst bemerkte am Donnerstagnachmittag zwischen Tauer und Preilack einen PKW OPEL, der in sogenannten "Schlangenlinien" unterwegs war. Weil der Wagen außerdem mehrfach beinahe Unfälle verursachte, rief sie ihre Kollegen an. Die stoppten das Fahrzeug und führten beim Fahrer einen Drogenvortest durch, der auf Amphetamine reagierte. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt, sein Führerschein beschlagnahmt und eine beweissichernde Blutprobe durchgeführt.
Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:
1863. LK DS, Bestensee: Im Ergebnis der kriminalpolizeilichen Ermittlungen und einer rechtsmedizinischen Begutachtung konnte die Identität der verstorbenen Autofahrerin zweifelsfrei geklärt werden. Es handelte sich um eine 36-jährige Frau aus Berlin. Die weiteren Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern bis zur Stunde an.
Ausgangsmeldung vom 13.04.2024: PKW von Regionalbahn erfasst, Bestensee, (DS) Gegen 21:45 Uhr wurde die Polizei am Freitagabend (12.04.2024) von Zeugen über einen brennenden PKW auf den Schienen in der Nähe des Bahnübergangs in der Rathenaustraße informiert. Kurze Zeit später trafen die Einsatzkräfte von Rettungswesen, Feuerwehr, Katastrophenschutz und Polizei vor Ort ein.
Ein Regionalzug von Berlin nach Cottbus hatte einen auf den Gleisen befindlichen PKW erfasst und über 100 Meter geschoben, ehe er trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung zum Stillstand kam. Dabei geriet der PKW in Brand. Der Fahrzeugführer oder die Fahrzeugführerin starb unmittelbar. Die Identität muss noch zweifelsfrei geklärt werden. Warum sich der PKW bei roter Warnblinkanlage und geschlossener Halbschranke auf den Bahnübergang befand, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Zu denen wurden Sachverständige der DEKRA hinzugezogen. Zum Unfallzeitpunkt befanden sich 57 Fahrgäste im Zug. Der Triebwagenführer erlitt einen Schock. Zwei Fahrgäste mussten wegen Kreislaufproblemen medizinisch in einem Krankenhaus versorgt werden. Die anderen Fahrgäste wurden bis zu ihrer Weiterreise im Gemeindezentrum von Bestensee untergebracht. Die Unfallstelle ist für den Fahrzeugverkehr weiterhin gesperrt. Seit 4:09 Uhr sind zwei von drei Bahngleisen wieder befahrbar. Der entstandene materielle Schaden wird auf mindestens 700.000 Euro geschätzt.
1864. LK DS, Eichwalde: Der Polizei wurde am Donnerstag kurz vor 13:30 Uhr ein Verkehrsunfall in der Uhlandallee gemeldet, bei dem ein MERCEDES-LKW eine Straßenlaterne gerammt hatte. Verletzt wurde dabei niemand, aber durch die Wucht des Aufpralls war der Mast gebrochen, so dass sich die Schäden auf mehrere tausend Euro summierten. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurden die zuständigen Behörden verständigt.
1865. LK DS, Schönefeld: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstag kurz vor 14:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall in den Melli-Beese-Ring gerufen. Nach der Missachtung der Vorfahrt war es hier zur Kollision zweier PKW TOYOTA gekommen. Ein 33-jähriger Fahrer erlitt dabei leichte Verletzungen, die bei Bedarf einem Hausarzt vorgestellt werden. Mit einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von etwa 10.000 Euro waren beide Autos anschließend nicht mehr fahrtüchtig und mussten abgeschleppt werden.
1866. LK DS, Zeuthen: Am Donnerstag waren Polizeibeamte um 14:30 Uhr zur Verkehrsunfallaufnahme im Wüstermarker Weg gefragt. An der Ecke zur Schulzendorfer Straße waren ein Linienbus und ein TOYOTA-Kleinwagen aneinandergeraten, was mit Sachschäden von rund 12.000 Euro endete. Personen kamen nicht zu Schaden und trotz der Beschädigungen blieben beide Fahrzeuge weiter betriebsbereit.
1867. LK DS, Schönefelder Kreuz: Die Autobahnpolizei wurde am Donnerstag um 15:30 Uhr über einen Verkehrsunfall informiert, der sich im Bereich des Schönefelder Kreuzes ereignet hatte. Beim Wechsel von der BAB 10 zur BAB 13 waren im Überflieger ein OPEL-Kleinwagen und ein LKW kollidiert, was etwa 3.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und zu Verkehrsbehinderungen kam es nach wenigen Minuten nicht mehr, da die Unfallaufnahme außerhalb des Autobahnbereiches realisiert werden konnte.
1868. LK DS, Schönefeld: Ein RENAULT-Kleinwagen, der in der Theodor-Fontane-Straße geparkt war, wurde am Donnerstagabend das Ziel von Dieben. Wie der Polizei um 21:30 Uhr gemeldet wurde, war eine Seitenscheibe eingeschlagen worden, um einen Rucksack aus dem Wageninneren zu stehlen. Zur Gesamthöhe der verursachten Schäden liegen noch keine Informationen vor. Inzwischen ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
1869. LK DS, Wernsdorf: Eine Flucht vor einer Polizeikontrolle endete am Freitagmorgen für einen 39-Jährigen mit mehreren Anzeigen. Kurz nach 02:00 Uhr war er mit einem PKW SUZUKI auf der Dorfstraße unterwegs, als er für eine Verkehrskontrolle gestoppt werden sollte. Der Mann gab Gas und fuhr über die August-Bebel-Allee weiter am Oder-Spree-Kanal entlang, wo ein umgesägter Baum seine Flucht abrupt beendete. Zunächst zeigte ein Atemalkoholtest bei ihm eine positive Reaktion und nachdem er sich zu einem Betäubungsmittelkonsum geäußert hatte, wurde auch ein Drogenvortest durchgeführt. Dabei wurde die positive Reaktion auf Amphetamine festgestellt. Darüber hinaus fanden sich auch im Wageninneren betäubungsmittelverdächtige Substanzen, die sichergestellt wurden. Einen Führerschein konnte er nicht vorzeigen, da dieser ihm eigenen Angaben zufolge bereits seit einigen Jahren entzogen worden war. In der Polizeiinspektion wurden zur Sicherung gerichtsfester Beweise die Blutproben veranlasst. Die entsprechenden Verfahren wurden eingeleitet und die Weiterfahrt unterbunden.
1870. LK DS, Zeesen: Die Missachtung des Rechtsfahrgebotes war am Freitagmorgen die Ursache eines Verkehrsunfalls, zu dem die Polizei kurz vor 07:30 Uhr gerufen wurde. An der Ecke der Karl-Liebknecht-Straße zum Gewerbepark war es zur Kollision eines VW-Transporters mit einem PKW RENAULT gekommen. Bei etwa 30.000 Euro Sachschaden war der PKW nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden, die Insassen beider Fahrzeuge blieben unverletzt.
Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:
1871. LK OSL, Ruhland: Am Mittwochnachmittag wurde in einem Einkaufsmarkt im Elsterbogen einer Frau die Geldbörse mit persönlichen Dokumenten sowie Bargeld gestohlen. Sie hatte ihr Eigentum im Einkaufswagen abgelegt, es einen kurzen Moment aus den Augen gelassen und so den Dieben eine günstige Gelegenheit geliefert. Die Höhe des Sachschadens beträgt etwa 100 Euro. In diesem Zusammenhang gibt die Polizei nochmals folgende eindringlichen Hinweise: Machen Sie es den Tätern nicht so einfach!
Gerade Einkaufsmärkte sind immer ein beliebtes Ziel für Diebe. Lassen Sie Ihr Eigentum möglichst nicht aus den Augen. Nehmen Sie nur unbedingt wichtige Dinge mit, die Sie eng am Körper aufbewahren können. Wertgegenstände, Geldbörsen oder Handys gehören nie in den Einkaufswagen! Bewahren Sie Ihr Eigentum nach Möglichkeit in verschließbaren Innentaschen Ihrer Bekleidung auf!
1872. LK OSL, Lübbenau: Am Mittwochnachmittag surfte eine 38-Jährige im Internet, als plötzlich eine Meldung zu einem angeblichen Sicherheitsvorfall auf dem Bildschirm erschien. In einem nun nachfolgenden mehrstündigen Telefonat verschaffte sich ein vermeintlichen Microsoftmitarbeiter Zugang auf den Computer sowie persönlicher Accounts der Frau. Am Donnerstagvormittag wurde sie erneut telefonisch kontaktiert und aufgefordert, Gutscheinkarten zu besorgen und die Codes zu übermitteln. Erst am Donnerstagnachmittag kamen der Frau Zweifel und sie informierte die Polizei.
So können Sie sich schützen:
- Seriöse Unternehmen wie Microsoft nehmen nicht unaufgefordert Kontakt zu ihren Kunden auf.
- Geben Sie auf keinen Fall private Daten z.B. Bankkonto- oder Kreditkartendaten, oder Zugangsdaten zu Kundenkonten (z.B. PayPal) heraus.
- Gewähren Sie einem unbekannten Anrufer niemals Zugriff auf Ihren Rechner beispielsweise mit der Installation einer Fernwartungssoftware.
1873. LK OSL, Groß Beuchow: Auf einer Landstraße bei Groß Beuchow erfasste ein PKW TOYOTA am Freitagmorgen gegen 05:00 Uhr ein Wildschwein und verletzte das Tier tödlich. Am nicht mehr fahrbereiten Auto entstand ein Schaden von zirka 5.000 Euro.
Polizeiinspektion Elbe-Elster:
1874. LK EE, Finsterwalde, Marxdorf, Schlieben: Nach einem Rangiermanöver im Bereich der Dresdner Straße und Herthastraße in Finsterwalde stießen am Donnerstagnachmittag gegen 14:15 Uhr ein VW Kleintransporter und ein PKW FORD gegeneinander. Fast zeitgleich kollidierten in Marxdorf bei einem Überholmanöver ein VW und ein FORD miteinander. Nach einer Unaufmerksamkeit bei einem Ein/Ausparkvorgang prallten in der Herzberger Straße in Schlieben ein FORD und ein TOYOTA zusammen. Augenscheinlich wurde niemand verletzt. Die Blechschäden belaufen sich zwischen 2.000 und 4.000 Euro.
1875. LK EE, Herzberg: In der Schliebener Straße ereignete sich am Donnerstag gegen 16:15 Uhr ein Vorfahrtunfall. Dabei kollidierte ein 25-jähriger Fahrradfahrer mit einem PKW MERCEDES. Der junge Radfahrer wurde anschließend durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro.
1876. LK EE, Finsterwalde: Am Freitag gegen 08:30 Uhr erfasste ein Auto in der Brandenburger Straße einen unvermittelt auf die Fahrbahn tretenden 13-Jährigen. Der Fahrzeugführer versuchte noch vergeblich, dem Kind auszuweichen und verletzte es am Fuß. Rettungskräfte brachten den Jungen in ein Krankenhaus. Über die Höhe des Sachschadens ist nichts bekannt.
1877. LK EE, Beutersitz: Ein 31-jähriger Autofahrer wurde am Donnerstagabend gegen 19:45 Uhr in der Ortslage von Beutersitz durch Polizeibeamte kontrolliert. Ein Atemalkoholtest verlief positiv mit einem Wert im Straftatbereich. Zur Sicherung von Beweisen wurde in einem Krankenhaus eine Blutprobe veranlasst. Des Weiteren wurde der Führerschein sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.