Amtliches

23.04.2024 | Polizeibericht vom Dienstag, 23.04.2024

Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße:

 

1904.    Cottbus:                    Angestellte von Cottbusverkehr stellten am Montag gegen 23:00 Uhr fest, dass Unbekannte die Scheiben an einer Haltestelle in der Hans-Sachs-Straße eingeschlagen haben. Die Erneuerung wird nach ersten Schätzungen mehrere tausend Euro kosten.

 

1905.    Cottbus:                    Mitarbeiter stellten am Montagvormittag einen Einbruch in ein Mehrzweckgebäude in der Universitätsstraße fest. Aus einem Büroraum hatten Unbekannte diverse Elektronik und Computertechnik entwendet, so dass ein Schaden von mehreren tausend Euro entstanden ist. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

 

1906.    Cottbus:                    An der Karl-Liebknecht-Straße Ecke Lausitzer Straße sind am Montagmittag ein PKW NISSAN und ein MINI zusammengestoßen. Dabei zog sich der Fahrer des Qashqai Verletzungen zu, die im Krankenhaus behandelt wurden, die MINI-Fahrerin konnte nach einer Untersuchung im Rettungswagen entlassen werden. Beide Autos waren bei einem Gesamtschaden von rund 20.000 Euro ein Fall für den Abschleppdienst. Zwei Verletzte und ein Sachschaden von mindestens 3.000 Euro sind das Ergebnis eines Unfalls zwischen einem MERCEDES und einem OPEL in der Thiemstraße. Beide Personen werden ihre Verletzungen bei Bedarf einem Hausarzt vorstellen. Am Rennbahnweg fuhr gegen 15:00 Uhr ein VW auf ein Moped auf. Der Kradfahrer klagte im Anschluss über Schmerzen, die er in eigener Verantwortung untersuchen lassen wird. Sein Moped war nicht mehr fahrbereit. In der Vetschauer Straße stürzte gegen 15:45 Uhr ein Radfahrer, weil sich das Rad in den Straßenbahnschienen verfangen hatte. Der 23-Jährige wurde im Anschluss an den Sturz ins Krankenhaus gebracht.

 

1907.    Cottbus:                    Beim Rangieren auf einem Parkplatz in der Ströbitzer Schulstraße sind am Montag kurz nach 13:00 Uhr ein PKW AUDI und ein FIAT zusammengestoßen. Verletzt wurde niemand, der Schaden beläuft sich aber auf etwa 5.000 Euro. Etwa 2.500 Euro Sachschaden entstand bei einem Unfall in der August-Bebel-Straße Ecke Bahnhofstraße. Dort waren kurz nach 16:30 Uhr ein VW Transporter und einem PKW MAZDA zusammengestoßen.

 

1908.    Cottbus:                    Die Polizei wurde am Montag kurz nach 13:00 Uhr in ein Parkhaus in der Dissenchener Straße gerufen. Die Besitzerin eines TOYOTA hatte festgestellt, dass an ihrem Corolla die Seitenscheibe eingeschlagen worden war. Die hinzugerufenen Beamten stellten bei der Anzeigenaufnahme fest, dass auch bei einem weiteren Auto eine Scheibe fehlte. In beiden Fällen wurde nach ersten Erkenntnissen nichts aus dem Fahrzeuginneren gestohlen.

 

1909.    Cottbus:                    Gleich mehrfach haben am Montag „falsche“ Polizisten in Cottbus angerufen. Es habe einen Einbruch in der Nähe gegeben und nun bestehe der Verdacht, dass bei den Angerufenen auch eingebrochen werden solle, nun solle man die Wertsachen den angeblichen Polizisten übergeben, damit sie in Sicherheit seien, so die Geschichte am Telefon. Darauf hereingefallen ist von den Angerufenen niemand, mehrere informierten daraufhin die echte Polizei, die nur sagen kann: Richtig reagiert.

Aus gegebenem Anlass noch einmal der Hinweis der Polizei:

Immer wieder und unter verschiedensten Legenden werden besonders Seniorinnen und Senioren um ihr Erspartes gebracht. Ob „Enkel“, „Neffe“, „Nichte“ oder auch „Polizist“, die Anrufer haben es immer auf Geld, Schmuck oder andere Wertgegenstände abgesehen. Vermeintliche Polizisten rufen an, hätten Hinweise auf Betrüger und benötigen die Mithilfe der Angerufenen. „Wir haben bei Betrügern einen Zettel mit Ihrem Namen gefunden und brauchen Ihre Hilfe!“, oder „Ihre Tochter/Ihr Sohn hat schuldhaft einen Verkehrsunfall mit mehreren tödlich verletzten Personen verursacht“, so oder so ähnlich versuchen Betrüger die Angerufenen zu bewegen, Schmuck und Wertgegenstände „für Untersuchungen vorübergehend auszuhändigen“ oder erfragen auch Kontoverbindungen. Dabei wird sogar die Telefonnummer manipuliert, so dass im Display ein tatsächlich existierender Polizeianschluss vorgegaukelt wird, manchmal auch die Notrufnummer 110. Informieren Sie sofort die richtige Polizei (Notruf 110), wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei, auch wenn kein Schaden entstanden ist.

 

1910.    Cottbus:                    Polizeibeamte hielten am Montag kurz nach 22:30 Uhr einen Fahrradfahrer auf Grund seiner unsicheren Fahrweise in der Drebkauer Straße an. Ein Atemalkoholtest bei dem 42-Jährigen zeigte einen Wert von über 1,6 Promille an. Der Mann musste sein Rad stehen lassen und zur beweissichernden Blutprobe mitkommen.

 

1911.    Cottbus:                    Die Besitzer eines PKW KIA mussten am Montagabend feststellen, dass ihr Ceed nicht mehr in der Virchowstraße stand. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem Fahrzeug eingeleitet.

 

1912.    Cottbus:                    Gleich mehrfach wurden Feuerwehr und Polizei am frühen Dienstagmorgen in den Stadtteil Ströbitz gerufen. Im Bereich Potsdamer-, Schweriner- und Ernst Barlach-Straße brannten insgesamt drei Mülltonnen nieder, zwei wurden beschädigt. Eine Hausfassade wurde leicht verrußt. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

 

1913.    LK SPN, Forst:                    Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Berliner Straße stellten am Montag gegen 16:30 Uhr fest, dass im Keller eingebrochen worden war. Die hinzugerufenen Beamten konnten gleich fünf Kellerabteile ausmachen, an denen das Schloss beschädigt war. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Unbekannten aber nur aus einem Verschlag etwas gestohlen. Der Schaden summiert sich auf einige hundert Euro.

 

1914.    LK SPN, Forst:                     Anwohner informierten am Dienstagfrüh kurz nach 02:00 Uhr die Polizei, weil Leute in der Leipziger Straße randalierten. Die nahmen Reißaus, als sie den Streifenwagen bemerkten. Die Beamten stellten zwei beschädigte Autos fest, bei einem war der Innenraum durchwühlt. Der Wagen wurde zur Spurensicherung sichergestellt. Im Umfeld konnte die Polizei mehrere Personen antreffen und deren Identitäten feststellen. Nun wird geprüft, ob ein Zusammenhang mit den Beschädigungen besteht. 

 

1915.    LK SPN, Guben:                Gleich zwei gestohlene Autos konnte die Polizei in der Nacht zum Dienstag sicherstellen. Im Rahmen der Streife bemerkten die Beamten gegen 21:30 Uhr einen HYUNDAI in der Platanenstraße. Als sich der Streifenwagen näherte, flüchteten die Insassen unerkannt. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass das Auto in Berlin gestohlen worden war. Auch gegen 03:00 Uhr flüchteten in der Alten Poststraße sämtliche Personen aus einem PKW AUDI, als sie die Polizei bemerkten. Der A6 war kurz zuvor im Elbe-Elster Kreis gestohlen worden.

 

1916.    LK SPN, Spremberg:                Streifenbeamte entdeckten am Dienstagmorgen gegen 08:00 Uhr Schmierereien an einem Kriegerdenkmal der Gedenkstätte in der Kirschallee. Dabei handelte es sich um Namen und Zeichnungen, ein politischer Hintergrund kann nach derzeitigen Erkenntnissen ausgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

 

1917.    Cottbus, BAB 15:                Für den Fahrer eines PKW AUDI begann der Dienstagmorgen mit einer Verkehrsunfallaufnahme unweit der Ausfahrt Cottbus-West. Bei seiner Fahrt in Richtung Polen war er zunächst nach links von der Straße abgekommen und hatte die Mittelschutzplanke gerammt. Danach war das Auto über die Fahrspuren geschleudert und in die rechte Schutzplanke eingeschlagen, so dass das Fahrzeug quer zur Fahrtrichtung auf der Lastspur stand. An den Schutzeinrichtungen zu beiden Seiten der Fahrbahn waren Felder zerstört und Pfosten abgerissen worden. Verletzt wurde niemand, aber bei mindestens 25.000 Euro Sachschaden war das Auto ein Fall für den Abschleppdienst. Nach Beräumung der Unfallstelle konnte um 07:15 Uhr der Verkehr wieder auf beiden Spuren freigegeben werden.

 

 

Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald und Flughafen:

 

1918.    LK DS, Eichwalde:                Polizeibeamte stoppten am Montag kurz nach 14:00 Uhr einen OPEL-Transporter in der Zeuthener Straße, dessen Fahrer offensichtlich berauscht hinter dem Steuer saß. Der Atemalkoholtest bei dem 45-Jährigen zeigte mit 2,32 Promille einen Wert an, der erheblich im Bereich einer Verkehrsstraftat liegt. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde daher die Blutprobe angeordnet. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt.

 

1919.    LK DS, BAB 13 bei Teupitz:            Unweit der Anschlussstelle Teupitz in Fahrtrichtung Berlin ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall, über den Rettungskräfte und Polizei um 14:45 Uhr informiert wurden. Bei einem Überholvorgang war ein PKW BMW seitlich mit einem MAN-Sattelzug kollidiert. Verletzt wurde niemand, aber bei einer vorläufigen Sachschadens-Höhe von rund 8.000 Euro musste für den BMW ein Abschleppdienst bestellt werden. Bis kurz nach 16:00 Uhr sorgte die Sperrung der Autobahn zur Absicherung der Unfallstelle für einen Stau.

 

1920.    LK DS, Zeuthen:                An der Ecke der Margarethen- zur Schulzendorfer Straße war es am Montag zu einem Verkehrsunfall gekommen, wie der Polizei kurz nach 15:15 Uhr gemeldet wurde. Bei dem Zusammenstoß eines VW-Transporters mit einem RENAULT-Kleinwagen blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Gesamtschadens von etwa 3.000 Euro weiter fahrtüchtig.

 

1921.    LK DS, Mittenwalde:                Zu einem Parkplatzunfall in der Straße An der Feuerwehr wurde die Polizei am Montag kurz vor 19:00 Uhr gerufen. Zwei PKW VW waren aneinandergeraten, was mit Sachschäden von rund 6.000 Euro endete. Verletzt wurde niemand und beide „Passats“ blieben fahrbereit.

 

1922.    LK DS, BAB 13 bei Duben:            Am Montagabend war die Polizei kurz vor 20:30 Uhr zur Verkehrsunfallaufnahme auf der A 13 in Fahrtrichtung Dresden gefragt. Beim Überholen hatte ein Reisebus einen PKW BMW gestreift, so dass ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro zu protokollieren war. Personen kamen nicht zu Schaden und beide Fahrzeuge blieben weiter fahrtüchtig.

 

1923.    LK DS, Zeesen:                Die Besitzerin eines Ruderbootes rief am Montagabend die Polizei zum Zeesener See, da sie zwei Jugendliche mit ihrem Boot auf dem Gewässer fahren sah. Das an einem Baum angeschlossene Wasserfahrzeug war offensichtlich gestohlen worden. Ein aufmerksamer Nachbar nahm mit seinem Boot die Verfolgung auf dem Wasser bis zur Höhe des Campingplatzes am gegenüberliegenden Ufer auf. Die Diebe flüchteten offenbar zu Fuß beim Erreichen des Ufers, so dass das gestohlene Boot gesichert und der Besitzerin zurückgegeben werden konnte.

 

1924.    LK DS, BAB 113, Schönefeld:            Rettungswagen, Feuerwehr und Polizei wurden am Montagabend gegen 21:15 Uhr alarmiert, da zwischen den Ausfahrten Schönefeld-Süd und –Nord ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen gemeldet worden war. Ein PKW BMW war mit solcher Wucht auf einen VW-Kleinwagen aufgefahren, dass dieser auf einen SKODA geschoben wurde. Entgegen erster Vermutungen blieben alle Fahrzeuginsassen unverletzt, wie die Untersuchung im Rettungswagen ergab. Die vorläufige Bilanz der Sachschäden wurde mit insgesamt rund 8.000 Euro angegeben, trotzdem blieben die drei Autos weiter fahrtüchtig. Zur Absicherung der Unfallstelle war die Autobahn in Richtung Berlin für mehr als eine Stunde voll gesperrt worden, was für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgte.

 

1925.    LK DS, Schönefeld:                Am Dienstagmorgen gegen 02:00 Uhr wurde die Polizei in die Angerstraße gerufen, wo ein Wohnungseinbruch angezeigt worden war. Nach dem gewaltsamen Eindringen hatten Kriminelle auf ihrer Beutesuche eine Spur der Verwüstung hinterlassen und es offenbar auf Bargeld und ein Mobiltelefon abgesehen. Der bislang absehbare Schaden liegt im Bereich mehrere tausend Euro. Ab 04:00 Uhr kamen im Rahmen der Spurensicherung Kriminaltechniker des Tatortdienstes zum Einsatz.

 

1926.    LK DS, Wildau:                    Die Missachtung der Vorfahrt beim Verlassen eines Grundstücks war am Dienstagmorgen die Ursache eines Verkehrsunfalls in der Freiheitstraße. Kurz vor 07:30 Uhr war ein PKW VW mit einem Fahrradfahrer kollidiert, der daraufhin stürzte. Der 25-Jährige wurde zur Versorgung seiner Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, die Sachschäden fielen mit einigen hundert Euro moderat aus.

 

1927.    LK DS Zeuthen:                                   Rettungswagen und Polizei wurden am Dienstag kurz nach 10:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Miersdorfer Chaussee gerufen. An der Ecke zur Friesenstraße war ein PKW FORD von der Straße abgekommen, gegen den Stromverteilerkasten eines massiven Toilettengebäudes und einen Baum geprallt. Da Betriebsflüssigkeiten ausliefen, wurde die Feuerwehr hinzugerufen. Gleichzeitig wurde der Stromversorger verständigt, um die Gefahrenstelle durch Techniker sichern zu lassen. Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Mit Schäden von mehreren tausend Euro war das Auto nicht mehr fahrtüchtig.

 

Polizeiinspektion Oberspreewald-Lausitz:

1928.    LK OSL, BAB 15 bei Vetschau:        Über einen Verkehrsunfall zwischen Cottbus-West und Vetschau wurde die Polizei am Montag um 15:00 Uhr informiert. Beim Spurwechsel nach einem Überholvorgang war ein DAF-Sattelzug seitlich mit einem PKW VW kollidiert, was rund 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Fahrzeuge weiter betriebsbereit.

 

1929.    LK OSL, BAB 13 bei Calau:            Bei ihrer Fahrt in Richtung Berlin stellten Polizeibeamte am Montag kurz vor 16:00 Uhr einen Verkehrsunfall zwischen Bronkow und Calau fest. Ersten Aussagen zufolge war eine kurze Unaufmerksamkeit des Fahrers die Ursache dafür, dass er mit einem RENAULT-Transporter gegen die Mittelschutzplanke stieß, wo vier Felder der Einrichtung zerstört wurden. Der Mann blieb unverletzt und konnte trotz eines Gesamtschadens von rund 6.000 Euro nach der Unfallaufnahme die Tour mit dem „Master“ aus eigener Kraft fortsetzen.

 

1930.    LK OSL, Grünewald:                Vermutlich am Montagnachmittag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsamen Zutritt in ein Einfamilienhaus in der Ortslage von Grünewald. Nach ersten Ermittlungen wurde Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro gestohlen. Die Beamten konnten vor Ort Spuren sichern. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.

 

1931.    LK OSL, Koßwig:                Am Montag gegen 21:00 Uhr erfasste ein PKW CHEVROLET auf einer Landstraße bei Koßwig ein Reh und verletzte es. Durch Polizeibeamte wurde das Tier wenig später durch einen Schuss aus der Dienstwaffe von seinen Qualen erlöst. Die Höhe des Blechschadens beträgt etwa 2.000 Euro.

 

 

Polizeiinspektion Elbe-Elster:

 

 

1932.    LK EE, Doberlug-Kirchhain:            Nach einem Rangiermanöver am Montagmittag auf dem Markt in Doberlug-Kirchhain kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW PEUGEOT und einem VW. Beide Autos blieben bei einem Sachschaden von rund 2.500 Euro fahrbereit.

 

1933.    LK EE, Lieskau:                Aus bislang unbekannter Ursache kam ein 61-jähriger Autofahrer am Montagnachmittag gegen 15:00 Uhr mit seinem Fahrzeug bei Lieskau von der Landstraße ab. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand überschlug sich der PKW und kam außerhalb der Straße zum Stehen. Bei einem Sachschaden von zirka 15.000 Euro musste ein Abschleppdienst bestellt werden. An der Unfallstelle kam es bis gegen 17:00 Uhr zu kurzzeitigen Behinderungen für den fließenden Verkehr. Rettungskräfte brachten den Fahrer zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus.

 

1934.    LK EE, Herzberg:                Am späten Montagnachmittag erstattete ein Rentner aus Herzberg Anzeige bei der Polizei. Stunden zuvor war an der Wohnung des Mannes ein unbekanntes Pärchen erschienen um Spenden zu sammeln. Nun stellte er den Verlust einer Kassette mit persönlichen Dokumenten sowie Bargeld fest. Die Höhe des Sachschadens beträgt mehrere hundert Euro.

Hinweis ihrer Polizei: Es wird dringend davon abgeraten, Fremden den Zutritt zu ihrer Wohnung zu gewähren. SIE sind der Inhaber des Hausrechtes. Bitten sie Nachbarn um Hilfe oder rufen sie die Polizei, wenn sie bedrängt werden. 

22.04.2024 | Polizeibericht vom Montag, 22.04.2024

21.04.2024 | Polizeibericht vom Sonntag, 21.04.2024

19.04.2024 | Polizeibericht vom Freitag, 19.04.2024

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